"Gabelstaplerfahrer Klaus": Wer erinnert sich noch an den Kultlehrfilm?
Ein echter Klassiker
Der Kurzfilm, der im Jahre 2000 produziert wurde, begleitet den hochmotivierten Klaus Bersek an seinem ersten Arbeitstag als Staplerfahrer. Knapp zehn Minuten lang richtet Klaus ein Blutbad nach dem anderen an: Dabei werden fröhlich Arme abgetrennt und Köpfe abgesägt. Kurzum: Es geht alles schief, was schief gehen kann. Das Ganze kommentiert ein seriös klingender Sprecher aus dem Off, was die Ironie des vermeintlichen Lehrfilms nur noch auf die Spitze treibt. Um einen ernstzunehmenden Lehrfilm, wie man ihn aus den 1980er Jahren kennt, handelt es sich bei der Verfilmung des dramatischen Tages nämlich nicht: Vielmehr parodiert der Kurzfilm das Genre der Arbeitssicherheit-Filme, um sie mit einem Ende im Stil eines Westernfilms abzurunden.
Aber genug der Beschreibung: Schaut euch den Film auf der nächsten Seite einfach selbst an!