Die düsteren Wahrheiten der Disney-Filme: Enthüllende Fan-Theorien, die uns zum Nachdenken anregen
Ein zweiter Blick lohnt sich! Nun wurden einige faszinierende, finstere und bizarre Fan-Theorien über Disney Filme enthüllt. Das wird alles verändern.

#8 „Aladdin“
Die Theorie besagt, dass der Film „Aladdin“ nicht in der Vergangenheit, sondern in einer fernen postapokalyptischen Zukunft spielt, in der nur noch wenige Länder der arabischen Welt existieren. Ein Hinweis auf diese Idee ergibt sich aus einer Szene, in der der Dschinni bemerkt, dass Aladins Kleidung „so aus dem letzten Jahrhundert“ stammt. Doch da der Dschinni die letzten 10.000 Jahre in der Wunderlampe gefangen war, ist es unwahrscheinlich, dass er von der Mode des letzten Jahrhunderts wusste. Daher muss das Jahr in der postapokalyptischen Welt mindestens 10.300 nach Christus sein. Weiterhin wird angenommen, dass in dieser Welt nur die arabische und ein kleiner Teil der griechischen Sprache überlebt haben, sodass „Arabien“ jetzt als „Agrabah“ bezeichnet wird. Obwohl es keine Moscheen, Imame oder Gebetsteppiche gibt, preisen die Menschen dort wohl immer noch Allah. Die fliegenden Teppiche und die Papageien, die nicht nur die menschliche Sprache imitieren, sondern auch verstehen können, werden als Beispiele für die von der vorherigen Zivilisation zurückgelassenen Technologien betrachtet.
Wir kommen nun zu unserer letzten düsteren Theorie: