„The Watcher“: Die wahre Geschichte hinter der Netflix-Serie
In der wahren Geschichte der Netflix-Serie „The Watcher“ erfüllt sich eine Familie den Traum vom Eigenheim – doch die Freude schlägt schnell in Angst um:

Die Briefe wurden immer angsteinflößender
Außerdem folgte noch ein Brief, in dem davon gesprochen wurde, dass die Familie „junges Blut“ mitbringen würde. Er fragte sogar in den Briefen, wo die Kinder schlafen würden. Und dass man sie vom Dachboden bis nach ganz unten hören könnte und umgekehrt. Er würde sie beobachten und er könne in jedem Auto, das vorbeifährt, sitzen oder nachts vor der Haustür stehen.
Das wurde der Familie schnell zu viel. Sie alarmierten die Polizei, zogen sofort in ein Motel und kehrten trotz der ganzen Renovierungsarbeiten nicht wieder zurück. Im Magazin The Cut erklärte die Familie, dass sie das Haus im Jahr 2019 mit einer Menge Verlust wieder verkauft haben. Theoretisch hätte der Wert über die Jahre eher steigen müssen, doch sie gingen quasi im Minus aus der ganzen Sache heraus. Derek Broaddus sagte, dass der Preis, den Netflix für ihre Geschichte gezahlt habe, nicht mal den Verlust ganz abdecken würde. Noch heute ist die Familie stark traumatisiert aufgrund der Ereignisse. Sie baten Netflix darum, ihre Namen zu ändern und konnten sich nicht einmal den Trailer zur Serie ansehen, weil der Schreck immer noch tief sitzt.
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