Dschungelcamp 2025: News, Highlights und Teilnehmer der 18. Staffel
Das Dschungelcamp 2025 steht in den Startlöchern: Welche Stars sind in der neuen Staffel dabei und was sind die Sendetermine? Das erfährst du hier!

Ein Fettnäpfchen nach dem anderen: Jörg Dahlmann entsetzt Publikum mit Aussagen
Bereits seit den ersten Stunden im Camp fällt der Sportjournalist mit seinen Aussagen negativ auf. Bei einigen Zuschauenden hat er mittlerweile das Image eines „alten weißen Mannes“und jeder seiner Kommentare scheint es zu verschlimmern. Als der 66-Jährige erstmals in die Dschungelprüfung gewählt wurde, ging seine Motivation wohl komplett mit ihm durch. „Ich muss jetzt was zeigen“, stellte er klar und zog plötzlich einen überraschenden Vergleich: „Trump mag ich nicht so, aber als er angeschossen wurde, aufgestanden ist und gesagt hat ‚Fight, fight, fight‘ – das fand ich sensationell!"Autsch. Sofort ergriffen Edith Stehfest und Maurice Dziwak das Wort: „Du hättest auch ein anderes Beispiel nehmen können.“, doch Jörg versucht sich zu rechtfertigen: „Er ist ja auch kein Aussätziger oder Schwerverbrecher, sondern der Präsident der Vereinigten Staaten“, versuchte und betonte noch einmal: „Es geht um Motivation. Dieses Motto, das er hatte – ‚kämpfe, kämpfe, kämpfe‘ – ist für mich die Szene des letzten Jahres.“ Als Edith und Maurice ins Camp zurückkehren und den anderen von diesem Moment erzählen, sind die anderen sichtlich entsetzt. „Das ist eine krasse, krasse Aussage. Passt aber leider total in das Bild, das ich von ihm habe“, äußerte sich Nina Bott. Später entschied sich der GZSZ-Star sogar dazu, Jörg auf das Szenario anzusprechen. „Leg doch nicht alles auf die Goldwaage. Du warst nicht mal dabei.“, geht er die Schauspielerin an. Er sei kein Trump-Anhänger, betont Jörg Dahlmann, mehr wolle er dazu nicht mehr sagen.
Bei den Dschungelprüfungen lagen die Nerven blank: