„Barbie“: Die versteckten Details und Easter Eggs haben wir übersehen
Wer den neuen „Barbie“-Film gesehen hat, der wird vielleicht einige der versteckten Details oder Easter Eggs bemerkt haben, doch bestimmt nicht alle!

#10 Die aussortierten Barbies
Im Film gibt es mehrere Anspielungen auf Puppen, die Mattel nach öffentlicher Kritik oder wegen schlechter Verkaufszahlen vom Markt nahm. Bis 1975 verkaufte die Firma beispielsweise eine „Schwesterpuppe“ für Barbie namens „Growing Up Skipper“. Das skandalöse: Wenn man ihren Arm verdrehte, wuchsen der Puppe größere Brüste. Aber auch das „Video Girl Barbie“ löste damals eine Debatte aus. Denn die Barbie hatte eine versteckte Kamera auf der Brust und einen eingebauten Bildschirm auf dem Rücken. Sogar das FBI äußerte damals Bedenken, da die Aufnahmen von Kindern schnell in die falschen Hände geraten könnten. Aber es gab auch Kens, die aussortiert wurden, wie beispielsweise der „Earring Magic Ken“ oder der „Sugar Daddy Ken“. Mit ihnen versuchte Mattel, Ken in den 90er Jahren wieder cool zu machen. Konservative Barbie-Käufern gefiel die Aufmachung allerdings so gar nicht und nur sechs Monate später wurde der Verkauf eingestellt.