Diese 17 Fan-Theorien über Zeichentrickserien werden dich überraschen
Fan Theorien kursieren in überall im Internet. Wir sind uns allerdings sicher, dass du die Theorien zu diesen Zeichentrickserien noch nicht kanntest.

#1 Die Charaktere in „Winnie Puuh“ repräsentieren bestimmte Krankheiten
Ist dir in „Winnie Puuh“ schon einmal aufgefallen, dass alle Charaktere bestimmte Eigenheiten haben, die an psychische Erkrankungen erinnern? So könnte Winnie Puuh selbst durch seine Obsession für Honig auf eine Essstörung hindeuten. I-Aah kann demnach auch mit Depressionen diagnostiziert werden, weil seine komplette Grundhaltung Melancholie ausstrahlt. Ruh schreibt man durch seine fehlende Wahrnehmung auf die Außenwelt sowie sozialen Umgang eine Entwicklungsstörung (Autismus) zu, während seine Mutter Känga durch über ihre Überfürsorge Merkmale einer sozialen Angststörung aufweist. Bei Tigger ist es offensichtlich ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) durch die Impulsivität und bei Ferkel eine Angststörung mit Verfolgungswahn. Rabbit wäre die Personifizierung einer Zwangsstörung durch seine obsessive Art und Eule können Dyslexie – eine Lese- und Rechtschreibschwäche – sowie Anzeichen von Narzissmus zugeschrieben werden. Zum Schluss fehlt natürlich noch Christopher Robin, der im Wald mit Tieren redet ... Ein klares Zeichen von einer abweichenden Realität, wie es bei Schizophrenie der Fall ist, oder nicht?
Übrigens geht man nicht davon aus, dass die Charaktere zwar ursprünglich nicht so gedacht waren, wie in dem Artikel von Snopes klar wird, dennoch ist es schwierig, den wahren Kern der Theorie in den Charakteren zu bestreiten.
Es gibt noch eine andere Serie, die eine Einteilung von Charakteren zulässt.