15 Schauspieler, die ihre eigenen Serien gehasst haben
Nicht jeder mag den eigenen Job. So geht es auch einigen Schauspielern. Sie haben ihre eigenen Serien gehasst – und das hatte oft Konsequenzen.

#13 ... und David Yost
Die Geschichte klingt noch sehr viel schlimmer. Auch David Yost, der Kollege von Amy Jo Johnson und Darsteller des Blauen Rangers „Billy Cranston", teilte im Nachhinein gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber aus. Offenbar musste David Yost am Set der Serie „Mighty Morphin Power Rangers" Anfeindungen und verbale Misshandlung ertragen: Wegen seiner Homosexualität wurde er konstant von vielen Verantwortlichen der Serie gemobbt und mit homophoben Beleidigungen diffamiert, wie er 2010 verriet. Mitten in der Mittagspause eines Drehtages verließ er schließlich das Set, weil er einen Angriff zu viel hinnehmen musste. Er kehrte nicht zurück. Voerst.
Doch im Film „Mighty Morphin Power Rangers: Once & Always" und in der Serie „Power Rangers: Cosmic Fury" nahm Yost seine Rolle wieder auf. Der Film wurde im April, die Serie im September 2023 bei Netflix veröffentlicht. Wir hoffen, dass er dieses Mal besser behandelt wurde.
Ein weiterer Schauspieler verabschiedete sich dagegen für immer von seiner Serie ...