15 Schauspieler, die ihre eigenen Serien gehasst haben
Nicht jeder mag den eigenen Job. So geht es auch einigen Schauspielern. Sie haben ihre eigenen Serien gehasst – und das hatte oft Konsequenzen.

#3 Two and a Half Men: Angus T. Jones
In der Serie „Two and a Half Men" spielte Angus T. Jones „Jake Harper", den Neffen von „Charlie Harper" und den Sohn von „Allen". Als Kinderdarsteller verdiente er überdurchschnittlich gut an der Serie und galt sogar mehrere Jahre als Bestverdiener unter 18 Jahren im Showgeschäft.
Doch Angus T. Jones verließ die Serie im Jahr 2013 nicht ohne Grund: Er fand zum Glauben und kritisierte die Serie anschließend öffentlich für ihre Verharmlosung von Sexismus, Drogen- und Alkoholmissbrauch. Er rief Zuschauer sogar dazu auf, sie nicht mehr anzusehen – und das, obwohl er im Vorfeld 300.000 US-Dollar Verdienst pro Folge eingestrichen hatte. Angus entschuldigte sich zwar bei seinen Kollegen und bedankte sich für die Zusammenarbeit, aber wir kennen das ja alle: Was gesagt ist, ist gesagt.
Eine Kollegin von ihm erlebte während der Dreharbeiten einen schweren Absturz ...