Düstere Theorien zu Cartoons, die deine Kindheit in Frage stellen werden
Bei diesen düsteren Fan Theorien zu Cartoons wirst du deine ganze Kindheit in Frage stellen. Wir zeigen dir in diesem Artikel, was an ihnen dran ist.

#8 „Winnie Pooh“ und die psychischen Krankheiten.
Die liebenswerten Waldbewohner um den honigsüchtigen Bären Winnie Pooh gehören zu den beliebtesten Charakteren von Disney. Aber könnte es sein, dass die Geschichten eine ernsthafte Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen darstellen? Laut einer Theorie repräsentiert jeder Charakter in der Geschichte eine andere solche Störung: Winnie Pooh steht für eine Essstörung, da er den Großteil seiner Zeit mit Essen verbringt und unter starkem Übergewicht leidet. Ferkel leidet unter Paranoia und ist ständig von unerklärlichen Ängsten geplagt. Tigger zeigt Anzeichen von ADS oder ADHS, da er extrem hyperaktiv ist, sich schlecht konzentrieren kann und ständig herumspringt. Die Eule zeigt ein eher narzisstisches Verhalten und bezeichnet sich selbst als das klügste Tier im Wald. I-ah, der Esel, scheint unter Depressionen zu leiden und hat selten gute Laune. Rabbit leidet unter einer Zwangsstörungen (OCD) und verliert die Kontrolle, wenn seine Ordnung gestört wird. Mama Känguru hat krankhafte Verlustängste und trägt ihren Sohn Ruh immer noch in ihrem Beutel herum. Der einzige menschliche Charakter, Christopher Robin, interagiert mit diesen Fantasiewesen und ist der einzige, der sie sehen kann, was auf seine Schizophrenie hinweisen könnte.
Die Theorie um „Die Eiskönigin“ ist noch viel düsterer: