Theorie enthüllt: Warum Margot Robbie nicht Sharon Tate in „Once Upon a Time in Hollywood“ spielte
Eine neue Theorie aus dem Tarantino Filmuniversum belegt, wieso Margot Robbie in „Once Upon a Time in Hollywood“ nicht Sharon Tate spielte.

Eine andere Szene widerlegt die Theorie
Obwohl die Szene im Kino äußerst unangenehm ist und es definitiv sehr seltsam erscheint, dass die Leute im Theater Sharon Tate wirklich nicht erkannt haben, gibt es eine weitere Szene, die die Theorie wieder vollständig widerlegt: Diejenige auf der Party in der Playboy Mansion, bei der Steve McQueen (gespielt von Damian Lewis) sie begrüßt, als sie mit Roman ankommt und später über sie und ihre frühere Beziehung zu Jay Sebring (Emile Hirsch) spricht.
Doch auch Quentin Tarantino hat sich bereits dazu geäußert. Was er zur Theorie zu sagen hat, erfährst du auf der nächsten Seite.