Theorie enthüllt: Warum Margot Robbie nicht Sharon Tate in „Once Upon a Time in Hollywood“ spielte
Eine neue Theorie aus dem Tarantino Filmuniversum belegt, wieso Margot Robbie in „Once Upon a Time in Hollywood“ nicht Sharon Tate spielte.

Quentin Tarantino äußert sich zur Theorie
Darüber hinaus hat Quentin Tarantino selbst die Theorie bereits entkräftet, indem er erklärt hat, warum Margot Robbie als Sharon Tate die echte Sharon Tate in der Kinoszene sieht und nicht eine Nachstellung der Szene mit Margot Robbie. Tarantino teilte mit, dass er es von Anfang an so geplant hatte, weil ihm die drei Ebenen gefielen: Das Publikum sieht Margot Robbie als Sharon Tate, die die echte Sharon Tate auf der Leinwand betrachtet. Was Quentin Tarantino in „Once Upon a Time in Hollywood“ mit Sharon Tates Geschichte und Schicksal gemacht hat, wird als Hommage an die verstorbene Schauspielerin und als Möglichkeit angesehen, ihr das Ende zu geben, das sie im wirklichen Leben hätte haben sollen. Daher nimmt die Vorstellung, dass die von Margot Robbie gespielte Figur tatsächlich ein Doppelgänger ist, die emotionale Wirkung und den Gesamtkontext der gewünschten positiven Wendung für Sharon Tate völlig weg.
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