33 peinliche Filmfehler, die du bestimmt noch nicht kennst
Man stelle sich vor, ein gesamtes Filmteam gibt sich richtig viel Mühe, einen guten Film zu drehen und erst danach finden sie peinlichen Filmfehler.

#16 „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“
Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes" ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1981 und der erste Film in der Indiana-Jones-Filmreihe. Der Film wurde von Steven Spielberg inszeniert und von George Lucas produziert. Die Handlung dreht sich um den Archäologen und Abenteurer Indiana Jones bei seiner Suche nach der Bundeslade des Alten Testaments, die von den Nazis gesucht wird.
Der Film spielt im Jahr 1936. Indiana Jones ist ein charismatischer Archäologieprofessor, der gleichzeitig ein waghalsiger Abenteurer ist. Er wird von zwei US-Regierungsagenten aufgesucht, die ihm mitteilen, dass die Nazis auf der Suche nach der Bundeslade sind, einer religiösen Reliquie von immenser Macht. Indy soll die Arche vor den Nazis finden, bevor diese sie für ihre eigenen Zwecke nutzen können. Der Film ist bekannt für seine actiongeladenen Szenen, den charismatischen Protagonisten und den Mix aus Abenteuer und Archäologie. Der Film legte den Grundstein für eine beliebte Filmreihe, die das Abenteuergenre weiter prägen sollte.
Uns ist allen klar, dass Harrison Ford nicht ungeschützt neben einer Kobra liegt, nur um eine tolle Filmszene zu drehen. Wahrscheinlich haben die Macher ihn geschützt, indem sie eine Glaswand aufstellten. Oh Moment, das haben sie tatsächlich getan. Denn wir können es sehen! Wegen der Spiegelung der Schlange. Also wirklich, darauf hätten die ja auch mal achten können.
Kommen wir zum nächsten Filmfehler ...