Queen Charlotte: Die 9 Details sind dir in der Netflix-Serie entgangen
Mit dem Bridgerton-Spin-Off „Queen Charlotte“ hat Netflix uns ein echtes Geschenk gemacht, doch einige Details haben die meisten nicht gesehen.

#5 George III: Von Krankheit gezeichnet
In „Bridgerton“ lernten wir King Charles als einenbereits verwirrten alten Mann kennen. In „Queen Charlotte“ wird er noch nicht so lange von seiner Krankheit geplagt, doch auch als junger König war George schon krank. Er litt unter Psychosen, die ihn regelmäßig quälten. In der Serie wird die Krankheit nicht benannt.
Im wahren Leben litt George höchst wahrscheinlich an einer Krankheit namens Porphyrie. Es wurde jedoch erst nach seinem Tod im Jahr 1820 diagnostiziert. Porphyrie ist eine seltene genetische Stoffwechselstörung, die zu einer Anhäufung von bestimmten Chemikalien führt, die als Porphyrine bekannt sind. Diese Anhäufung kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Bauchschmerzen, neurologische Probleme, psychische Veränderungen und Hautempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht. Die genaue Art der Porphyrie, an der George III litt, ist jedoch immer noch umstritten und Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen.
Deutschland spielte ebenfalls eine Rolle: