Sound of Peace: Friedenszeichen von Stars und Zuschauern für Ukraine
ProSieben und Sat.1 waren den ganzen Tag bei „Sound of Peace" dabei, wo Stars und Zuschauer ein Friedenszeichen für Ukraine gesetzt haben

Die persönliche Betroffenheit
Wie schwer das Thema für uns alle ist, war so gut wie jedem Gesicht anzusehen. Stars und auch das Publikum kämpften immer wieder mit den Tränen und konnten sie auch nicht immer zurückhalten – teilweise auch aus Überwältigung über das, was Menschen leisten und auf sich nehmen, um anderen zu helfen. Für einige Promis ist der russische Krieg gegen Ukraine auch eine persönliche Geschichte: David Garrett erzählt tief bestürzt beispielsweise, dass seine eigene Großmutter vor vielen Jahren aus Ukraine geflüchtet sei und das Thema ihn seine ganze Kindheit über begleitet hat und immer wieder alte Wunden in der Familie aufreißt. Rea Garvey ist oft in Russland und in Ukraine aufgetreten und hat viele Freunde dort, weshalb er selbst vor einigen Tagen in Ukraine war, um zu zeigen, wie schlimm es aktuell in dem Land ist (zu sehen ist das Ganze bei Linda Zervakis) und was die Menschen erleiden. Sarah Connor erzählte, dass sie genau wie 2015, wo sie eine Familie aus Aleppo zu sich aufnahm, aktuell eine Mutter mit zwei Kindern bei sich leben lässt. Sie alle eint eins, sie können nicht länger einfach nur zusehen, sondern wollen aktiv helfen: