Retro: Diese Vornamen waren in den 80ern der Hit
Ein bisschen Retro gefällig? Diese süßen Vornamen aus den 80ern sind auch heute noch total angesagt! In welchen Namen verliebst du dich?

Platz 17: Nina
Nina ist ein weiblicher Vorname, dessen Herkunft nicht eindeutig geklärt ist. Er könnte auf das spanische „niña“ (Mädchen) zurückgehen, eine Kurzform von Namen wie Antonia oder Katharina sein oder auch altrussische oder georgische Wurzeln haben, wo er „die Starke“ bedeutet. Diese vielfältigen Ursprungstheorien spiegeln die internationale Verbreitung des Namens wider. In den 1980er Jahren erlebte Nina in Deutschland einen echten Höhenflug und landete auf Platz 17 der beliebtesten Mädchennamen. Was den Namen für die Generation der damaligen Eltern so reizvoll machte, war seine minimalistische Eleganz – kurz, klar, international verständlich. Mit nur zwei Silben passte Nina perfekt zum Trend der unkomplizierten Namen, die weder verkürzt noch verniedlicht werden mussten. Der Name klang zudem in jedem Alter passend – ob für ein kleines Mädchen oder eine erwachsene Frau. In den 80ern trugen wohl auch kulturelle Einflüsse wie die amerikanische Sängerin Nina Hagen oder die amerikanische Jazz-Legende Nina Simone zur Popularität bei. Der Name verband Internationalität mit einer gewissen Zeitlosigkeit, die ihn bis heute sympathisch macht.
Von diesem internationalen Kurzname wechseln wir nun zu einem klassischen Namen mit biblischen Wurzeln...