„Die Verräter“: Alle Highlights zur 3. Staffel der beliebten Reality-Spielshow
„Die Verräter –Vertraue Niemandem!" ist bereits in die 3. Staffel gegangen. Wie sich die Loyalen und die Verräter schlagen, erfährst du hier!

Im Herbst 2023 brachte RTL mit „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ eine neue Reality-Gameshow an den Start, die bahnbrechende Erfolge erzielte. Das Spielprinzip ist ganz einfach: In einem Schloss müssen 16 Prominente die Verräter unter ihnen finden. Dabei tun alle so, als würden sie zu den Loyalen gehören – doch der Schein trügt. Mit Lügen und Täuschungen darf ihre Rolle, die ihnen von Moderatorin Sonja Zietlow auferlegt wurde, nicht auffliegen. Doch in gemeinsamen Teamspielen ist Zusammenhalt gefragt. Dort können die Teilnehmenden ein Preisgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro erspielen. Doch wer geht am Ende mit dem „Schatz“ nach Hause: die Loyalen oder die Verräter? Alle wichtigen Highlights findest du in diesem Artikel!
Die folgenden Stars gehören zum Cast der dritten Staffel.

Die Promis gehören zum Cast der dritten Staffel von „Die Verräter“
Während in den vergangenen Staffeln Stars wie Sebastian Klussmann, Vincent Gross, Bruce Darnell, Anna-Carina Woitschack, Mariella Ahrens und Ulrike von der Groeben an dem psychologischen Strategiespiel teilgenommen haben, könnte die Mischung für die aktuelle Staffel kaum bunter sein. Mit dabei sind:
- Ex-„Germany's Next Topmodel“-Star Jorge González
- „Let's Dance“-Urgestein Joachim Llambi
- Tänzerin Motsi Mabuse
- Schauspielerin Mirja Du Mont
- Mode-Influencer Joe Laschet
- Moderatorin Charlotte Würdig
- Mentalist Timon Krause
- Schlagersängerin Marie Reim
- Schauspieler Wayne Carpendale
- Ex-Nachrichtensprecher Jan Hofer
- No Angels-Mitglied Sandy Mölling
- Schauspieler Ralf Bauer
- „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Thaddäus Meilinger
- „Make Love, Fake Love“-Gastgeberin Janin Ullmann
- Ex-Fußballerin Martina Voss-Tecklenburg
- und Influencer Younes Zarou.
Die Frage aller Fragen, die sich die Unwissende stellen: Wer sind denn die Verräter der dritten Staffel?

Die Promis sind „Die Verräter“
In der ersten Folge hatte Gastgeberin Sonja Zietlow die Qual der Wahl: Welche Promis wählt sie als Verräter aus? Und vor allem: Wie viele von ihnen würde es geben? Die Anzahl bleibt immer ein Geheimnis. Schlussendlich fiel ihre Wahl auf vier Personen: Wayne Carpendale, Charlotte Würdig, Mirja du Mont und Motsi Mabuse. Sie müssen heimlich ihre Mitspieler*innen in der Konklave „ermorden“ und ihre wahre Identität darf nicht auffliegen. Doch sie sind keineswegs sicher. Denn auch sie wissen, dass sie möglicherweise einander ans Messer liefern müssen, um in der Mehrzahl zu bleiben.
Bereits in der ersten Folge gab es einen großen Aufreger.

„Richtiges Ar***loch“: Joachim Llambi eckt bei der Gruppe an
Im ersten Gruppenspiel ist nicht nur Teamgeist gefragt, um die ersten Silberbarren zu sammeln, sondern es stellt die Teilnehmenden auch noch zusätzlich auf eine harte Probe. Denn zusätzlich kann sich der Schutzschild gesichert werden, der vor den Morden der Verräter, aber nicht vor Verbannung schützt. Und genau Letzteres ist Joachim Llambis Ziel. Anstatt der Gruppe zu helfen, kümmert er sich darum, den Schild zu ergattern – mit Erfolg. Denn er weiß ganz genau, dass seine Kontrahent*innen ihn auf dem Kieker haben. Bei seinen Mitstreiter*innen kommt sein egoistisches Verhalten alles andere als gut an. „Ist das dein f*cking Ernst gerade, dass du dir den Schild holst, während wir am Start sind? [...] Der war ein richtiges Ar***loch heute“, schimpft Charlotte Würdig. Auch Llambis Jurykollegin Motsi Mabuse wettert: „Ich war sauer, ich konnte nicht glauben, dass er das durchzieht.“ Und wie rechtfertigt das „Let's Dance“-Urgestein diese Aktion? „Hey, wenn keiner etwas haben will, will ich es haben“, lässt er die anderen wissen. Obwohl er durch sein Verhalten noch mehr Misstrauen geschürt hat, ist es ein anderer, der am runden Tisch verbannt wird – und zwar sein „Let's Dance“-Kollege Jorge González.
Ziemlich genial war diese Aktion:

„Der Tod steht vor der Tür“: Motsi Mabuse verflucht Martina Voss-Tecklenburg
Nachdem bereits Jorge González und Jan Hofer von den Promis am runden Tisch verbannt wurden, fielen Timon Krause und Sandy Mölling in den ersten zwei Folgen den Verrätern zum Opfer. Doch anstatt eines weiteren Mordes in der zweiten Folge eröffnet Sonja Zietlow den Verrätern, dass sie einen Loyalen öffentlich verfluchen dürfen. Und dieser Fluch muss auch noch direkt ins Gesicht der auserwählten Person gesagt werden. Die Worte, die dem Loyalen übermittelt werden müssen, lauten: „Der Tod steht vor der Tür.“ Für Motsi, Wayne, Charlotte und Mirja ist klar: Martina muss raus! Denn die ehemalige Fußballtrainerin kommt den Verrätern so langsam auf die Schliche. Motsi Mabuse erklärt sich dafür bereit, die verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. „Ich riskier’ mein Leben damit“, weiß die Tänzerin genau. Trotz Herzrasen setzt sie sich zu Martina, verwickelt diese in ein Gespräch und sagt: „Ich weiß, Martina, du hast das Gefühl, der Tod steht vor der Tür. Aber das weiß man nicht. Wir müssen uns neu organisieren.“ Somit wurde der Fluch ausgesprochen. Doch hat dieser überhaupt funktioniert? Denn um den Fluch geschehen zu lassen, müssen auch die anderen Verräter das Buch gelesen haben, in dem der Fluch geschrieben steht.
Ob das geklappt hat?

Der Fluch war erfolgreich: Martina Voss-Tecklenburg erlebt eigene Beerdigung
In der dritten Folge wird klar: Der Fluch hat funktioniert – und dass, obwohl Motsi nicht den genauen Wortlaut zu ihrem auserwählten Opfer gesagt hat, der eigentlich vorgegeben war. Martina Voss-Tecklenburg wurde erfolgreich von den Verrätern eliminiert. Jedoch ist der Abgang der Ex-Bundestrainerin ziemlich ungewöhnlich. Denn Moderatorin lädt die Promis zu einer Beerdigung ein. Erst später wird klar: Es handelt sich dabei um Martinas Beerdigung. Die Zeremonie jagt den Loyalen sowie auch den Verrätern einen eiskalten Schauer über den Rücken. „Ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper, obwohl ich weiß, hier ist keiner tot und das ist ein Spiel“, offenbart Janin Ullmann. Bei einigen Teilnehmenden wie Motsi Mabuse fließen sogar echte Tränen. Und selbst der sonst so harte Joachim Llambi findet: „Das war schon spooky.“ Gegenüber BILD beschreibt Martina die beklemmende Situation, „lebendig begraben“ zu werden: „Das war ein schwieriger und emotionaler Moment, diese Grenze zu überschreiten. Ich habe mir immer wieder gesagt, es ist nur ein Spiel und mir vorgestellt, dass ein Vampir auch nur zum Schlafen in einen Sarg geht.“
Und obwohl die Verräter bisher sehr erfolgreich sind, sieht es ganz danach aus, als würde ihr Spiel bald kippen.

„Verrat“ in den eigenen Reihen: Motsi Mabuse will Wayne Carpendale ans Messer liefern
Obwohl mit Janin Ullmann ein weiterer Loyaler am runden Tisch verbannt wurde, hängt der Haussegen bei den Verrätern ziemlich schief. Der Grund: Motsi unterstellt Wayne, dass er sich nicht an die Abmachung gehalten habe. Denn anstatt auch Janin zu eliminieren, entschied sich der Schauspieler, den Namen von Joachim Llambi auf die Tafel zu schreiben. Denn nachdem Martina Waynes falsches Spiel durchschaut hat, weckt auch dieser immer mehr Misstrauen in der Gruppe. Für Motsi ist klar: Wayne muss bei der nächsten Verbannung gehen – und er soll sich für die gesamte Verrätergruppe opfern. Daraus macht sie auch kein Geheimnis und teilt ihre Meinung mit den Verrätern. Wayne ist sich sicher, dass er den Verdacht noch von sich abwenden kann. Ob das wirklich funktionieren wird und ob sich die Verräter gegenseitig verraten, werden wir in den kommenden Folgen sehen.
Wie kommt das Vorgehen der Verräter und Loyalen bei den Zuschauenden an?

So reagieren die Zuschauenden auf die Performance der Verräter und Loyalen
Wie kommen die Verräter und Loyalen eigentlich bislang beim Publikum an? Immerhin fiebern viele Zuschauer*innen vor dem Fernseher mit und äußern ihre Meinung dazu auch im Internet. Und hier wird deutlich: Besonders ein Kandidat kriegt sein Fett weg: „Ich hoffe, dass Younes in der nächsten Folge rausfliegt“, fordert ein User. Ein anderer meckert: „Boah, bitte haut Younes mal raus! Ertrage den nicht mehr.“ Aber auch ein Verräter rückt in den Fokus der Fans: Motsi Mabuse handelt in den Augen der Zuschauer*innen nicht ganz schlüssig: „Verstehe Motsi einfach irgendwie nicht. Hat irgendwie keinen Sinn, was sie da treibt“ oder „Alter was ist denn mit Motsi los?“, fragen sich zwei User*innen auf Instagram. Eine andere findet: „Motsi dreht komplett durch und sie will nur ihren Kopf durchsetzen. Sehr unsympathisch, die Frau“.
Vor allem die dritte Folge liegt den Fans noch schwer im Magen. Denn die Szenen der Beerdigung stieß vielen übel auf: „Diesen ganzen Beerdigungskram finde ich echt ne Nummer zu heftig und könnte drauf verzichten. Auch wenn's ein Spiel ist, finde ich es grenzwertig“, meint ein Fan. Ein anderer stimmt zu: „Die Aktion mit der Beerdigung war heftig irgendwie.“
Auf den nächsten Seiten geht es um die vierte Folge.

Nicht Joe Laschet: Joachim Llambi fällt den Verrätern in Folge 4 zum Opfer
Am Ende der dritten Folge deutet alles darauf hin, dass Joe Laschet der nächste im Bunde ist, der von den Verrätern ermordet wird. Doch Überraschung: Es ist nicht der Sohn von Politiker Armin Laschet, der am nächsten Morgen nicht zum Frühstück erscheint, sondern Joachim Llambi. In der Rückblende ist zu sehen, dass Motsi den anderen Verrätern erklärt, dass ihr „Let's Dance“-Kollege eine „Führungsposition in dieser Gruppe“ und somit einen „starken Einfluss“ auf diese habe. Der ermordete Loyale richtet im Interview seine letzten Worte an diejenigen, die ihn eliminiert haben: „Ihr habt das großartig gemacht. Ich wäre gerne in dieser Truppe dabei gewesen. Deshalb: Spielt das bitte so weiter!“ Während der Ermordete sein Spiel-Aus gut verkraftet, kriegt Mirja du Mont Muffensausen. „Motsi wollte ja unbedingt Llambi raushaben. Ich persönlich finde Joe noch gefährlicher, weil keiner ist so heftig mit den Gedanken in einem Spiel wie Joe“, teilt sie ihre Meinung mit den Zuschauenden. Hat das Model etwa Angst, dass sie bei dem Mode-Influencer etwa in den Fokus geraten könnte?
Viel mehr fragen sich allerdings, wie es um den „Krieg“ zwischen Motsi und Wayne steht.

Erster Verräter entlarvt: Wayne Carpendale wird verbannt
Wayne wusste, dass er angezählt ist und dass Motsi alles daran setzen würde, ihn am runden Tisch zu eliminieren. Dementsprechend ging der Schauspieler auf Stimmenfang, konnte aber am Ende nicht gerettet werden. Er wurde als erster Verräter der Staffel entlarvt. Selbst auf Social Media lacht das Publikum über die Strategie des Moderators. „Wie schlecht willst du spielen? Wayne: ‚Hold my beer‘“, kommentiert ein Fan einen Beitrag auf dem Instagram-Account der Sendung. Der erste Erfolg wurde gebührend gefeiert. Motsis Plan ist also aufgegangen. „Ich habe wirklich für das Team gekämpft. Du hast einen Step alleine gemacht“, hält die „Let's Dance“-Jurorin im Interview nochmal fest. Damit sind gerade nur weibliche Verräter im Rennen. Doch hat Wayne gleich einen weiteren Mitspielenden ans Messer geliefert? Denn während des runden Tischs rückt noch ein weiterer Teilnehmer in den Fokus für den Verräter-Titel – vor allem für Joe. „Ich halte Thaddäus für einen brillanten, manipulativen Spieler. Der will mich stillstellen. Der will mich kaufen. Aber ich bin loyal“, erklärt er im Interview. Gegenüber Charlotte Würdig, Mirja du Mont, Marie Reim und Motsi Mabuse passiert Thaddäus Meilinger auch noch ein möglicherweise fatales Missgeschick. Er setzt an: „Mir war klar: Wenn wir als Verräter ... ähm ... als Loyale ... jetzt komme ich durcheinander.“ Hat er sich mit diesem Versprecher vielleicht ins eigene Bein geschossen und muss in der fünften Folge gehen?
Bevor wir das auflösen, verraten wir dir noch, dass die Show anscheinend härtere Auswirkungen für zwei Teilnehmende hatte, als wir gedacht hätten.

„Pissig“: Wayne Carpendale entfolgt Charlotte Würdig auf Social Media
Es wird immer wieder betont, dass es sich bei „Die Verräter“ nur um ein Spiel handeln würde und man Anschuldigungen nicht persönlich nehmen sollte. Aber möglicherweise verschwimmen diese Grenzen dann doch völlig unbewusst. Denn während der Dreharbeiten kriselte es zwischen Wayne Carpendale und Charlotte Würdig im Verräterstab. Im Podcast Aftershow – der Reality-TV-Podcast berichtet die 46-Jährige, dass das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Kollegen noch immer angespannt sei. Im Gespräch mit Ralf Bauer stellt sie klar: „Ich habe nichts gegen ihn.“ Der Schauspieler sei sich sicher, dass Wayne auch nichts gegen sie habe. Doch dann holt Charlotte unerwarteterweise aus: „Weißt du, was der gemacht hat? Der ist mir als Erstes entfolgt – und das ist ja heutzutage ein Statement. [...] Der war anscheinend so pissig.“ Jedoch würde sich die Ex von Sido freuen, wenn sie mit ihrem Kollegen die Diskrepanzen aus dem Weg räumen könnte. „Der kann mich jederzeit anrufen – ich freue mich darüber. Ich bin jederzeit für ein Gespräch bereit.“ Einen kleinen Seitenhieb kann sie sich allerdings nicht verkneifen: „Ich bin auch bereit, die Nummer von meinem Therapeuten weiterzugeben, wenn er nicht klarkommt.“
Auf der nächsten Seite erfährst du, wie es in der vorletzten Folge der Staffel weiter geht.

„Blöder Verräter“: Marie Reim nimmt Thaddäus Meilinger ins Visier und macht sich beim Publikum unbeliebt
In Folge 5 wird klar, wen die Verräter auf die Todesliste geschrieben haben: Ralph Bauer, Marie Reim und Thaddäus Meilinger. Die drei Auserwählten bekommen von Show-Host Sonja Zietlow allerdings die Chance, sich von dieser Liste streichen zu lassen, in dem sie bei einer Partie Roulette antreten. Die Person, die das meiste Geld erspielt hat, muss sich entscheiden: Entweder sie lässt sich von der Todesliste streichen und nimmt das selbst erspielte Geld vom Roulette, dessen Summe allerdings von der Gesamtsumme abgezogen wird oder sie bleibt auf der Todesliste und das Geld im Pott. Als Sieger geht Thaddäus hervor, der sich allerdings nicht von der Liste runternehmen lässt. In Maries Augen kein guter Schachzug des Schauspielers: „Du kannst eh nicht sterben, weil du bist ein blöder Verräter.“ Die scharfe Zunge der Schlagersängerin, die sie in dieser Folge zeigt, kommt beim Publikum nicht sonderlich gut an. „Marie in Folge 5: ohne Worte“, lautet beispielsweise ein Kommentar auf Instagram.
Ob die Entscheidung von Thaddäus Meilinger wirklich klug gewesen ist, sich nicht von der Todesliste entfernen zu lassen?

Thaddäus Meilinger wird verbannt: Joe Laschet plagt ein „irre schlechtes Gewissen“
Offenbar hat sich Thaddäus Meilinger sein eigenes Grab geschaufelt, indem er sich entschieden hatte, nicht von der Todesliste zu gehen. Am runden Tisch gerät der Schauspieler ins Visier aller Teilnehmenden. Mit acht von acht Stimmen ist es das eindeutigste Ergebnis, das es jemals bei „Die Verräter“ gab: Thaddäus wird verbannt – und seine Mitstreiter*innen stehen unter Schock. Besonders Joe Laschet, der in der Waffenkammer den Dolch gefunden und somit eine doppelte Stimme für die Rauswahl zur Verfügung hatte, setzt seine persönliche Entscheidung zu: „Ich habe ein irre schlechtes Gewissen. Fühl' mich auch gerade echt nicht so gut. Das tut einem irgendwo dann wahnsinnig leid. Man fühlt sich selber wirklich schmutzig, als ob man jemand anderem etwas Böses getan hätte. Und ja, es ist hart.“ Auch die Zuschauer*innen zeigen Mitleid mit dem „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Darsteller. „Thaddäus hat mir so unendlich leid getan. Er hatte nicht den Hauch einer Chance“, lautet einer der Kommentare auf Instagram. Nun ist klar: Entweder wird Ralph in der nächsten Nacht von den Verrätern ermordet werden – oder es trifft Marie. Während Marie ihr vollstes Vertrauen gegenüber Charlotte Würdig und Motsi Mabuse und somit zwei Verrätern schenkt, kommt Ralph den verbliebenen Verrätern immer mehr auf die Spur. Besonders Charlotte und Mirja du Mont machen sich immer mehr verdächtig. Es bleibt also spannend, wen es als nächstes treffen wird.
Jedoch schießen immer mehr Zuschauende gegen das beliebte Format.

Nach Folge 5: Kritik um die dritte Staffel von „Die Verräter“ reißt nicht ab
Obwohl die Gameshow nach wie vor von vielen Fans gefeiert wird, äußern sich auch immer mehr kritische Stimmen gegenüber der aktuellen Staffel. Das hat auch spezielle Gründe. „Vier Verräter sind und waren einfach zu viel bei den Spielen und Herausforderungen für ‚Die Verräter‘. Die Verräter machen nichts für den Sieg. Die Loyalen zerfleischen sich gegenseitig. Wow, klasse Content“, schimpft ein Zuschauer auf Instagram. Ein anderer User geht sogar noch einen Schritt weiter: „Dass die Loyalen so unfassbar daneben liegen, wirkt fast schon wie inszeniert und geskriptet.“ Puh, mit so viel Gegenwind hat die Produktion vermutlich nicht gerechnet.
Auf der nächsten Seite erfährst du, was sich in der finalen Folge abgespielt hat.

Am letzten runden Tisch: Joe Laschet wird verbannt
In der finalen Folge geht es nochmal ordentlich zur Sache. Nachdem die Gruppe im letzten Teamspiel die Gewinnsumme auf 44.200 Euro steigern konnte, ging es danach zur letzten Verbannung am runden Tisch. Schnell war klar: Marie oder Joe – einer von beiden würde gehen müssen. Obwohl Marie sich den meisten Unterstellungen stellen muss, ist es letztendlich Joe, der als letzter Promi am runden Tisch nach Hause geschickt wird. „Das war ein Schlag – mitten ins Gesicht“, sagt Younes schockiert davon, dass wieder kein Verräter eliminiert wurde.
Dann kam es zu einer unerwarteten Überraschung.

Überraschung kurz vor finalem Finale: Marie Reim wird bei rundem Tisch verbannt
Wer gedacht hat, dass es direkt ins Finale geht, der hat sich getäuscht. Denn nach der Verbannung von Joe Laschet informiert Sonja Zietlow die Verbliebenen darüber, dass noch eine weitere Rauswahl stattfinden wird – dieses Mal ohne Absprache. Doch Marie versucht auf Biegen und Brechen ihren Mitstreiter*innen noch ein paar Indizien zukommen zu lassen. Sonja Zietlow muss die Schlagersängerin mehrmals ermahnen, dass sie nicht mehr sprechen soll. Ein letzter Rettungs- beziehungsweise Überzeugungsversuch? Schließlich ist sie neben Younes Zarou die einzige verbliebene Loyale. Doch am Ende scheitert sie und muss die Truppe ebenfalls verlassen. „Ihr habt mich auseinandergenommen“, lässt Younes, der letzte Loyale, seine Kontrahentinnen Motsi, Mirja und Charlotte wissen.
Und wer nimmt am Ende den Silberschatz mit nach Hause?

„Produktionsfirma hat es versemmelt“: Die Verräter(innen) gewinnen die dritte Staffel von „Die Verräter“ – gebrochener Younes als Sieger der Herzen gefeiert
Die meisten Fans haben es schon geahnt: Nachdem Younes und Mirja sich bei der finalen Offenbarung am Feuer dazu entscheiden, eine weitere Person aus dem Spiel zu nehmen, entscheiden sich Charlotte und Motsi dazu, das Spiel zu beenden. Obwohl Younes noch einen letzten Funken Hoffnung besitzt, dass Mirja eine Loyale ist, muss er sich wenig später einstimmig geschlagen geben und wird von seinen drei Mitstreiterinnen rausgewählt. Als der Internetstar nach und nach erfährt, dass alle drei Frauen Verräterinnen sind, lässt er den Kopf hängen. „Das Spiel hat mich gebrochen“, gibt er sichtlich verletzt im Interview an. Zuletzt müssen die Verräterinnen nochmal im Verborgenen abstimmen, ob sie das Spiel beenden wollen oder ob sie noch eine weitere Person rausschmeißen möchten, damit zwei Personen mehr von der Gewinnsumme von 44.200 Euro haben können. Jedoch entscheidet sich Team „We stick to the plan“ dazu, die Siegprämie durch alle drei zu teilen.
Während einige Fans den Ausgang der Staffel feiern, zeigen sich auf Social Media viele andere ziemlich betrübt von dem Finale. „Die Produktionsstaffel hat es versemmelt. Ich habe schon während Folge eins den Ausgang des Finales gewusst und deswegen werde ich mir diesen Mist in der vierten Staffel schenken“ oder auch „Absolut langweilig gewesen, weil es so klar war“ lauten die Kommentare auf Instagram. Für die meisten steht fest: Vier Verräter in einer Staffel sind zu viel. Und obwohl Younes Zarou anfangs vom Publikum eine Menge Antipathie entgegengebracht wurde, entpuppt er sich nun zum Staffelfinale als Sieger der Herzen. Auf Social Media lauten die Kommentare zum Beispiel „Younes hat mir am Ende wirklich extrem leid getan. Er scheint mir sehr naiv und gutgläubig zu sein, aber er hat das Herz am rechten Fleck“ und „Younes war so sympathisch“.
Kurz nach dem Finale gab es noch einen Knaller zu verkünden.
„Die Verräter“ bekommt vierte Staffel
Bei so einem erfolgreichen Format lag es schon von Vornherein klar auf der Hand, aber kurz nach dem Finale gibt es die Gewissheit: „Die Verräter“ bekommt eine vierte Staffel. Auf Instagram zeigen sich die Fans erfreut über die Nachricht und geben schon fleißig ihre Empfehlungen ab, wer das nächste Mal zum Cast gehören sollte. Unter dem Beitrag mischen sich sogar einige Promis, die einerseits offen, andererseits inoffiziell ihre Bewerbung aussprechen. Jürgen Milski schreibt beispielsweise „beste Sendung“ und bekommt eine Menge Zuspruch von den Zuschauenden, die sich den einstigen „Big Brother“-Teilnehmer in dem Format sehr gut vorstellen könnten. YouTube-Star Christo, der 2025 unter anderem bei „Promis unter Palmen“ und „Most Wanted“ zu sehen war, ist der Meinung: „Christo, der muss dabei sein!“ In der Kommentarspalte wünschen sich mehrere einen bestimmten Ex-Teilnehmer von „Die Verräter“ zurück. „Auf jeden Fall bitte nochmal Timon Krause. Es wäre absolut fair, wenn er eine zweite (diesmal reelle) Chance bekäme“, lautet einer der Beiträge. Ob den eingefleischten Fans dieser Wunsch erfüllt werden wird, bleibt abzuwarten.