Disney Pixar-Theorie erklärt: In dieser Reihenfolge solltest du sie gucken
Eine Theorie ist im Internet aufgetaucht, die erklärt, in welcher Reihenfolge du die Disney Pixar Filme am besten anschauen solltest.

#9 „Toy Story 3“ (2010) und „Toy Story 4“ (2019)
„Toy Story 3“ spielt 11 Jahre nach dem ersten Teil der Reihe, in einer Zeit, in der nur noch wenige der ursprünglichen Spielzeuge übrig sind, da Andy seit Jahren nicht mehr mit ihnen gespielt hat. Als Andy das College verlässt, werden seine Spielzeuge versehentlich an eine Kindertagesstätte gespendet, wo sie von den Kindern misshandelt und leicht zerstört werden. Der Film enthält zahlreiche Hinweise auf das größere Disney Pixar-Universum, darunter Easter Eggs wie Darla aus „Findet Nemo“ und Andys mögliche Verbindung zu Carl und Ellie aus „Oben“. Außerdem erfahren wir, dass Buzz von Buy N Large-Batterien angetrieben wird, was eine erneute Verbindung zum Unternehmen herstellt.
„Toy Story 4“ spielt dann kurz nach „Toy Story 3“ und erzählt die Geschichte von Woody, Buzz und den anderen Spielzeugen bei ihrer neuen Besitzerin Bonnie. Als Bonnie ein eigenes Spielzeug namens Forky, aus Gegenständen bastelt, beginnt dieser seine Existenz zu hinterfragen. Die Pixar-Theorie besagt, dass Andys enge Bindung zu Woody diesem Spielzeug eine außergewöhnliche Stufe der Empfindsamkeit verliehen hat, die in dieser Zeitlinie nur wenige andere Spielzeuge erreichen.
Die Emotionen werden immer wichtiger und stärker.