„Promi Big Brother“ 2025: Das sind die Highlights der 13. Staffel
„Promi Big Brother“ geht bereits in die 13. Runde. Wir halten für dich die Highlights und Skandale der neuen Staffel fest.

„Promi Big Brother“ (PBB) startet in seine 13. Staffel. Ab Montag, dem 6. Oktober 2025, ziehen bekannte Gesichter aus ganz verschiedenen Lebensbereichen in das Haus des großen Bruders ein und lassen sich rund um die Uhr von Kameras begleiten – live auf SAT.1 und bei Joyn, komplett abgeschottet von der Außenwelt. Bei Helden unserer Kindheit erfährst du alles, was du über die Kultshow wissen musst.
Wer ist dieses Mal überhaupt dabei?

Das sind die „Promi Big Brother“-Kandidat*innen von 2025
In diesem Jahr sorgt ein buntes Potpourri an deutschen Stars und Sternchen bei PBB für Aufsehen. Mit dabei sind:
- „Die Wollnys“-Star Sarah-Jane Wollny
- Skandal-„Bachelor“ Andrej Mangold
- Schlagersänger Achim Petry
- „K11“-Legende Michael Naseband
- Realitystar Christina Dimitrou
- Reality-Bekanntheit Laura Blond
- Social Media-Star Karina2you
- Popstar Marc Terenzi
- Schauspielerin Doreen Dietel
- Reality-TV-„Stratege“ Paco Herb
- Reality-TV-Urgestein Pinar Sevim
- Content Creator Erik alias SatansBratan
- Modedesigner Harald Glööckler
- Entertainerin Désirée Nick
- Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht
Über Andrej Mangolds Teilnahme hieß es bei der Verkündung im Internet: „Dann ist Mobbing vorprogrammiert und besonders cool an sich finde ich ihn persönlich auch nicht. Könnte ich drauf verzichten.“ Auch die späte Verkündung, dass Jimi Blue Ochsenknecht in den PBB-Container ziehen würde, kam bei einigen Zuschauenden nicht sonderlich positiv an. „Ich finde ihn überhaupt nicht spannend. Er geht mir eher auf die Nerven“, lautete eines der Kommentare auf Social Media.
Doch wie schlagen sich die Teilnehmer*innen bei PBB?

„Einfach Gold“: Désirée Nick und Harald Glööckler unterhalten die PBB-Fans
Was für ein gelungener Staffelauftakt für „Promi Big Brother“ – und das vielleicht sogar durch zwei Stars, die nicht im Rohbau, sondern in der Musterwohnung wohnen. Denn während der Großteil der Kandidat*innen auf einer Baustelle leben, machen es sich der Modedesigner und die Entertainerin zu dem Zeitpunkt im luxuriösen Bereich das Leben schön. Auf einem Fernseher können die beiden Ikonen die Einzüge ihre Mitstreiter*innen beobachten, die die Kabarettistin mit ihrer lockeren Zunge kommentiert. Bei Sarah-Jane Wollny äußert sie sich gewohnt pointiert: „Sarah-Jane kommt ja aus der Dynastie der Kardashians von RTLzwei. Die ist eine Wollny.“ Auch über Paco Herb findet sie deutliche Worte: „Der junge Mann ist ein heterosexueller Ex-Soldat.“ Als später ein weiteres Reality-Gesicht auf der Baustelle auftaucht, kommentiert Nick trocken: „Das ist die Laura Blond. Die kennen sich untereinander alle, die haben teilweise Beziehung, Affären, Kinder miteinander.“ Besonders ins Detail geht die 69-Jährige bei Pinar Sevim – vor allem, was deren Erscheinungsbild angeht: „Auf jeden Fall ist das eine mit einer operierten Nase. […] Und die Extensions für drei Personen. Alles, was ihr die Nachbarn geschenkt haben, wurde eingeflochten. Da kannst du mal sehen, wie das auch in die Hose gehen kann.“
Doch genau das ist es, was den Zuschauer*innen bisher so gefällt. „Harald und Désirée zusammen einfach Gold“, schreibt ein Nutzer auf X. „Ich amüsiere mich köstlich über die beiden“, teilt eine Instagram-Nutzerin unter einem entsprechenden Beitrag über das Duo.
Doch damit noch längst nicht genug Gesprächsstoff über die beiden.

„Du gehst hier als Hete raus“: Désirée Nick will Harald Glööckler verführen
In der Musterwohnung bleibt es nicht bei Smalltalk – es kommt zu überraschenden Flirts und gewagten Kommentaren. „Mal gucken, ob ein Coming-out nicht auch verkehrt stattfinden kann“, sagt Désirée Nick augenzwinkernd im Interview. „Ob ich ihn wohl umkrempeln kann?“ Ihrem Mitbewohner gegenüber wird sie noch direkter: „Wie mache ich das nur, dass ich es schaffe, dich zu verführen? Du hast die Frauenwelt im Stich gelassen.“ Harald Glööckler bleibt gelassen und kontert: „Vielleicht kriegst du mich erst mal bisexuell.“ Nach einem sanften Kuss zieht die Entertainerin ein überraschendes Fazit: „Das wird eine Datingshow, mit der keiner gerechnet hat. Ich sage dir, du gehst hier als Hete raus. Da trinken wir einen drauf!“ Die erste Zeit unter Dauerbeobachtung verbringen die beiden außerdem mit einem verführerischen Fotoshooting – Nick glänzt in einem Glitzer-Outfit, während der Designer sich hinter der Kamera austobt.
Dann ist allerdings Schluss mit lustig und Desirée Nick muss in den Rohbau-Container ziehen:

Désirée Nick eckt mit anderen Promis im Haus an
Während sie in der Luxuswohnung bei den Fans noch ganz gut ankam, eckt die Kabarettistin im Rohbau sofort an. Désirée Nick ist als „spitzeste Zunge Deutschlands“ bekannt und macht ihrem Namen gleich alle Ehre. Pinar Sevim ist aufgeregt, auf die große Entertainerin zu treffen, doch die Fassade bröckelt schnell, denn die 69-Jährige ordnet Pinars Erfolg gleich ein: „Es lebt im Grunde von deiner Dämlichkeit.“ Auch Pinars Aussehen bleibt von Désirée nicht unkommentiert. Spitz fragt sie: „Die Nase hast du aber machen lassen, oder?“ Dabei bleibt es jedoch nicht: „Ich würde sie ein bisschen kürzer machen [...] Sieht ja aus wie Pinocchio. Und dann noch die Lippe dazu.“ Auch bei Kollegin Doreen Dietel kommt es zum Gespräch über Schönheitsoperationen. Doreen erklärt, dass ihr viele Rollen „wegen der Scheiß-Lippe“ verwehrt blieben. Désirée Nick zeigt sich da allerdings wenig verständnisvoll und hakt nach: „Aber du hast dich doch dieser Prozedur freiwillig unterzogen! […] Hat dich ja keiner vergewaltigt mit der Spritze.“ Auf diese Wendung im Gespräch hatte Doreen Dietel augenscheinlich wenig Lust und beendet es kurzerhand: „Ich will darüber nicht mehr reden. Wenn du dich so für mich interessiert, kauf dir meine Biografie!“
Für die Fans ist das Verhalten von Désirée Nick allerdings pures Entertainment:

Fans drohen mit Boykott
Désirée Nicks Aussagen führen dazu, dass sie direkt auf der Nominierungsliste der anderen Teilnehmenden landet und damit vielleicht bald die Show verlassen muss. Fans zeigen sich davon erschüttert: „Alle, die Désirée nominiert haben, die haben das Showgeschäft absolut nicht verstanden!“ Ein anderer User unterstützt die Entertainerin ebenfalls: „Die einzig wahre Queen Deutschlands. Man könnte auch alle heimschicken und nur sie drin lassen, ich würde immer noch 24/7 pure Unterhaltung genießen.“ Und andere Fans gehen sogar noch weiter: „Sollte Désirée gehen, gucke ich nicht mehr.“ Dem Sender selbst soll wohl auch bewusst sein, dass Désirée eine der Top-Unterhaltungsfaktoren für die Show ist. Sie selbst hat eine Gage von 500.000 Euro angedeutet. Auch das wird von den Fans belächelt: „Wie kann man den Maincharacter nominieren? Sat.1 hat extra Kredit für sie aufgenommen.“
Marc Terenzi sorgt ebenfalls von Anfang an für ganz schön viel Aufsehen:

„Wurde oft geschlagen“: Marc Terenzi spricht über seine Ex-Beziehung zu Verena Kerth
Marc Terenzi und Verena Kerth galten lange als medienstarkes Paar – doch hinter den Kulissen scheint es heftig gekriselt zu haben. Schon 2023 hatte der Sänger seiner damaligen Partnerin beim Dschungelcamp einen Antrag gemacht, doch die Beziehung nahm offenbar eine dunkle Wendung. In der Sendung spricht er offen über seine Erfahrungen: „Meine Beziehung zu Verena war für mich sehr sehr schwierig. Ich wurde oft geschlagen. Sie hat mich tagelang ohne Essen eingesperrt.“ Mit Tränen in den Augen gesteht der einstige Dschungelkönig: „Ich habe gesoffen, um durch den Tag zu kommen.“ Er betont, nie handgreiflich geworden zu sein: „Wir waren vor Gericht und ich habe gewonnen.“ Offen über all das zu reden, falle ihm schwer, sei aber notwendig: „Das ist nicht so einfach, als Mann hier zu sitzen und darüber zu reden. Das ist peinlich, irgendwie. [...] Ich bin froh, stark genug zu sein, das gerade machen zu können.“
Verena Kerth wies die Anschuldigungen umgehend zurück. In einer Instagram-Story nannte sie die Aussagen „unkommentiert und ungeprüft“, schrieb von juristischen Fragen – und davon, dass Marc angeblich lüge, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Beziehung sei auch für sie belastend gewesen, betonte sie: „Es war die Hölle für mich. Lügen waren an der Tagesordnung. Er ist regelmäßig im Suff auf mich losgegangen und hat meine Wohnung beschädigt.“ Mit der Ausstrahlung der Verwürfe erreichten sie Hassnachrichten, gegen die sie sich zur Wehr setzen wolle.
Solltest du dich durch diese Schilderungen getriggert fühlen oder von häuslicher Gewalt betroffen sein, dann wende dich an die Telefonseelsorge Deutschland unter der Nummer 0800 / 111 0 111 oder 0800 111 0 222 oder 116 123. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Männer“ erreichst du unter 0800 / 1239900.
Doch Marc Terenzi sorgt auch noch für einen Schmunzel-Moment.

„Hatten ein bisschen was“: Britney Spears soll Marc Terenzis Ex-Freundin sein
Marc Terenzi sorgt bei „Promi Big Brother“ mit einer überraschenden Geschichte für Aufsehen, die nichts mit seiner Ex Verena Kerth zu tun hat: Er hatte laut seinen Aussagen einst eine Romanze mit niemand Geringerer als Britney Spears. Ganz beiläufig erzählt der Musiker in lockerer Runde von dieser besonderen Erinnerung: „Wir hatten ein bisschen was. Es war damals in Orlando. Sie ist sehr cool, es war einfach eine andere Zeit.“ Die Liaison soll sich Ende der 90er zugetragen haben – noch bevor Britney weltweit bekannt wurde und ihre Beziehung mit Justin Timberlake begann. Laut Marc trafen sie sich damals zu mehreren Dates und verstanden sich gut. „Das war alles zu Beginn ihrer Karriere“, erinnert er sich. Beide standen noch am Anfang ihrer Laufbahnen und bewegten sich im Umfeld des Mickey-Mouse-Clubs in Orlando, Florida. Noch bevor Marc Teil der Boyband Natural wurde, kreuzten sich ihre Wege. Über genauere Details will er allerdings nicht sprechen und bleibt charmant zurückhaltend: „Ein Gentleman sagt nicht alles.“ Damals war von Weltruhm noch keine Rede – es war einfach eine unbeschwerte Zeit, in der zwei junge Talente sich näherkamen.
Auf Social Media kommt die Enthüllung jedoch nicht bei allen Zuschauenden gut an. „Ein Gentleman sagt nicht immer alles. Nur jetzt“, hält ein Fan auf Instagram fest. Ein anderer Fan fragt sich: „Ob Britney noch seinen Namen kennt?“ Es gibt aber auch positive Stimmen zu verzeichnen. „Ich finde den Marc einfach super und sympathisch“, lässt eine Zuschauerin verlauten.
Machen wir mal mit dem zweiten Tag weiter.

Désirée Nick badet und rasiert sich vor Harald Glööckler
Désirée Nick liefert auch am zweiten Tag bei „Promi Big Brother“ jede Menge Gesprächsstoff. Mit viel Showeffekt steigt sie in eine Wanne voller roten Schaums, den sie selbst augenzwinkernd als „Tatort“ beschreibt. Während ihr der Modemacher ein Glas Champagner reicht, kommentiert die ehemalige Dschungelkönigin trocken: „Die Mutti rasiert sich schon.“ Mitbewohner Harald zeigt sich fassungslos – sichtlich überrumpelt von der freizügigen Szene. Er gibt später zu, dass ihn die morgendlichen Ereignisse völlig aus dem Konzept gebracht haben und meint: „Das muss man erstmal verarbeiten.“ Trotz bemühter Fassung ist ihm die Überforderung deutlich anzumerken – der überraschende Blick auf Désirées Intimzone hat offenbar Spuren hinterlassen. Doch Nick legt nach und lässt einen weiteren provokanten Spruch folgen: „Ich finde, der sollte dankbar sein. Wenn ich dafür Geld nehmen würde, wären ja auch Leute gekommen und hätten gesagt: Ich möchte dabei sein.“
Emotionaler geht es hingegen bei Jimi Blue Ochsenknecht zu.

„Nicht ganz so auf der Spur“: Jimi Blue Ochsenknecht blickt kritisch auf seine vergangenen Jahre zurück
Kaum eingezogen, wird Jimi Blue Ochsenknecht von Laura Blond direkt auf das Verhältnis zu seiner Ex-Partnerin und Mutter seiner Tochter, Yeliz Koc, angesprochen. Auf die Frage, ob sie sich wieder verstehen, reagiert der Schauspieler erstaunlich ehrlich: „Ja, seit einem Jahr. Es läuft sehr gut. Ich war jetzt seit anderthalb Monaten fast jeden Tag dort. Ich bin so froh darüber. Ich war ja die letzten Jahre nicht ganz so auf der Spur.“ Die vergangenen Monate seien für ihn besonders belastend gewesen, vor allem der Aufruhr rund um seine Festnahme. Die Sache mit der offenen Restaurantrechnung war offenbar nur ein Symptom tiefer liegender Probleme. Als das Gespräch weitergeht, wird Jimi spürbar nachdenklich. Der ständige Druck in der Öffentlichkeit habe ihn zermürbt: „Nach dreißig Jahren Öffentlichkeit prasselt alles auf dich ein. Ich habe mich nur noch zurückgezogen. Kumpel riefen mich an: ‚Lass uns ein Männerwochenende machen.' Als ob ich mich jetzt raussaufe – ich habe ganz andere Probleme. Ich hatte das Gefühl, dass ich sowieso nichts richtig mache“, sagt er offen. „Und wenn ich was falsch gemacht habe, habe ich es nicht richtig gesehen. Ich wollte nur meine Ruhe haben – und habe sie nicht bekommen.“
Ein anderer Bewohner wollte die Show freiwillig verlassen.

„Geh raus aus der Sch***e hier“: Erik droht mit freiwilligem Exit
Schon am zweiten Tag bei „Promi Big Brother“ sorgt Erik, besser bekannt als Satansbratan, für ordentlich Wirbel. Der Content Creator gerät ins Kreuzfeuer, weil einige Mitbewohner*innen glauben, er hätte sich beim Brot bedient, ohne Rücksicht auf die anderen. Genervt von den Vorwürfen platzt ihm der Kragen – mit lauten Worten und der Androhung, die Show sofort zu verlassen: „Geht's mir am Ar*** damit, mit den Beschuldigungen. Hört auf mit der Sch***e. Nehmt das Sch***-Essen und ich geh raus aus der Sch***e hier.“ Zurück bleibt eine Gruppe, die sichtlich überrumpelt ist. Später versucht Erik in kleineren Gesprächen, seinen Ausbruch einzuordnen. Doreen Dietl und Karina2you hören ihm dabei aufmerksam zu. „Wegen zwei Scheiben Brot. Wegen so was zu streiten, ist mir so unangenehm“, sagt er ehrlich. Der Gedanke, dass das Fernsehpublikum so eine Szene miterlebt, belastet ihn. Größeren Gruppendiskussionen will er lieber aus dem Weg gehen – zu unangenehm sei ihm die Situation. Die ständigen Vorwürfe lassen ihn schließlich fast zusammenbrechen. Mit Tränen in den Augen stellt er klar: „Ich nehme niemandem was weg! 100 Prozent nicht!“ Auch wenn er kurz davor war, geht er am Ende doch nicht.
Auch ein Konflikt mit einer Mitbewohnerin gerät in den Fokus:

„Warum denn, du A***loch?“: Désirée Nick attackiert ihre Mitstreiter*innen
Dass Désirée Nick eine scharfe Zunge hat, wissen wir ja inzwischen. Und so sorgt die 69-Jährige auch in der dritten Folge für ordentlich Wirbel. Im Fokus stand diesmal ein Streit mit Erik, der der Schauspielerin offenbart hatte, dass er sie nominiert habe. Entrüstet konterte die Kabarettistin: „Warum denn, du A***loch?“ Daraufhin erklärte Erik, dass er zu seiner Gruppe halte und ihre Art ihm nicht gefalle. Besonders ihre Bemerkung über ihre angeblich hohe Gage habe ihn gestört. Das ließ Désirée nicht auf sich sitzen und konterte prompt: „Dann geh doch zur Bahnhofsmission und arbeite dort.“
Auch mit Doreen Dietel legte sich die TV-Ikone an. Als diese von ihrer Schauspielkarriere berichtete, stellte Désirée kritische Fragen und zeigte sich überrascht, dass Doreen keine Rollen mehr bekomme. Die Schauspielerin erklärte, dass dies an einem früheren Beauty-Eingriff liege. Skeptisch entgegnete die 69-Jährige: „Aber eine Schauspielerin wird doch nicht besetzt wegen einer Lippe! Man sagt doch: Die spielt das gut, die kann das.“ Die Erklärung, dass der Eingriff vor 20 Jahren erfolgt sei, als andere Schönheitsideale herrschten, interessierte Désirée allerdings wenig: „Schauspieler können eine Narbe haben und trotzdem toll sein. [...] Da hat Hübsch-Sein keinen Wert. Das hat doch mit gutem Schauspiel nichts zu tun.“
Dann wird es emotional:

„Wir hatten drei Monate Zeit“: Michael Naseband weint um seine tote Ehefrau
Michael Naseband gilt eigentlich als harter Hund, schließlich arbeitete er vor seiner Karriere als TV-Kommissar jahrelang als Polizist. Im „Promi Big Brother“-Container zeigte er sich aber von seiner verletzlichen Seite. Vor den Kameras berichtete er von einem schweren Schicksalsschlag: Seine Frau Tanja, die 10 Jahre an seiner Seite stand, starb 2021 mit nur 46 Jahren. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, erinnerte sich Naseband im Gespräch. „Ich habe ihr bestimmt 30 Heiratsanträge gemacht.“ 2017 folgte schließlich die Hochzeit. Doch das gemeinsame Glück endete tragisch: Tanja erkrankte an Krebs und starb im April 2021. „Wir hatten drei Monate Zeit, um uns voneinander zu verabschieden“, berichtete er unter Tränen. Heute lebt der ehemalige TV-Kommissar bewusst allein. Der Vater eines erwachsenen Sohnes erklärte vor seinem Einzug im Joyn-Interview: „Man lernt andere Frauen kennen. Und da vergleicht man natürlich auch immer viel.“ Dabei sei ihm etwas klar geworden: „Letztendlich habe ich festgestellt: Das ist nicht das, was ich will. Und bevor ich das nicht finde, bleibe ich lieber allein.“