Promis sprechen über ihre psychischen und mentalen Erkrankungen
Immer mehr Promis treten mit ehrlichen Worten über ihre psychischen und mentalen Erkrankungen an die Öffentlichkeit. Damit machen sie vielen Menschen Mut
Er leidet an Dysmorphophobie
In einem emotionalen Post auf Instagram macht Robbie Williams eine weitere Krankheit öffentlich: Er leidet an Dysmorphophobie. Diese Krankheit zeichnet sich dadurch aus, dass die Betroffenen starke Ängste besitzen, dass ihr Körper nicht schön genug sei oder sie Makel aufweisen, die sie entstellen. Dieser Gedanke kann den Alltag und das ganze Leben beeinträchtigen. „Mein Idealgewicht ist, wenn sich Menschen um mich Sorgen machen“, steht in der Zeichnung, die der Brite veröffentlichte. Dazu ein langer Text, in dem er über seine Störung aufklärt. „Ihr könnt euch also vorstellen, was mein Geist sieht. Oder vielleicht könnt ihr es nicht. So oder so ist es ein verdammtes Desaster.“ Derzeit sei er zwar dünn, aber sein Kopf vermittle ihm immer wieder: „Verdammt toll Rob, du hast es geschafft, dünn zu werden und nun bist du alt. Glückwunsch.“ Mit dem Beitrag wolle er bei seinen Fans nicht um Komplimente buhlen, sondern sich damit „irgendwie befreien“. „Und wenn jemand anderes sich in den Worten, die ich geschrieben habe, wiedererkennt, hilft es vielleicht uns beiden.“
Der nächste Promi spricht auch ganz offen: