„Oppenheimer“: Die wahre Geschichte hinter dem Film
Zum Kinostart von „Oppenheimer“ : Wir durchleuchten die wahre Geschichte hinter dem Film. Wer war der „Vater der Atombombe” wirklich?

Cillian Murphy soll nur eine Mandel am Tag gegessen haben
Um Oppenheimer so ähnlich wie möglich zu sehen, musste Cillian Murphy einiges an Gewicht verlieren. Während er sich auf die Rolle des Physikers vorbereitete, soll er sich stark runtergehungert haben. Gegenüber The Guardian betonte er, dass er erleichtert ist, wieder an Gewicht zugenommen zu haben:„Man wird ein bisschen konkurrenzfähig mit sich selbst, was nicht gesund ist. Ich rate davon ab.“ Wie viel genau Murphy abgenommen hat und auf welche Lebensmittel er verzichtete, verrät er nicht. „Ach, nein. Ich möchte nicht, dass es so heißt: ‚Cillian hat für diese Rolle x Kilos verloren‘.“ Seine Schauspielkollegin Emily Blunt, die in dem Film Oppenheimers Ehefrau Kitty spielt, verrät in einem Interview mit Extra: „Er konnte jeden Tag nur etwa eine Mandel essen.“ Leider sah es in der Realität damals nicht anders aus: Der echte Oppenheimer ernährte sich von kaum mehr als Chesterfield-Zigaretten und doppelt starken Martinis. Kein Wunder also, dass der Schauspieler zu solchen Maßnahmen greifen musste. Er verrät außerdem, dass dies seine letzte Rolle als Raucher gewesen sein soll. Bereits in „Peaky Blinders“ soll er unzählige Fake-Zigaretten geraucht haben, obwohl er ein Nichtraucher ist. „Das kann nicht gut für dich sein. Sogar Kräuterzigaretten haben jetzt Gesundheitswarnungen", betonte er.
Trotz seines ungesunden Lebensstils hatte der Wissenschaftler eine brillante und zugleich zerstörerische Erfindung: