„Oppenheimer“: Die wahre Geschichte hinter dem Film
Zum Kinostart von „Oppenheimer“ : Wir durchleuchten die wahre Geschichte hinter dem Film. Wer war der „Vater der Atombombe” wirklich?

Gemischte Kritiken: Ist „Oppenheimer“ wirklich ein Meisterwerk?
Wer die Filme von Christopher Nolan kennt, weiß, dass diese meist keine leichte Kost sind. Blockbuster wie „Inception“ oder „Shutter Island“ hinterlassen bis heute ein Fragezeichen in den Köpfen der Zuschauer*innen. Und auch „Tenet“ wird als einer der anspruchsvollsten Filme von Nolan beschrieben. Umso größer ist natürlich die Erwartungshaltung der Zuschauer*innen an „Oppenheimer“, so wie an Cillian Murphy als Schauspieler. Murphy hat die Rolle des Wissenschaftlers wirklich grandios verkörpert, da ist sich die Mehrzahl einig. Während die einen auch hellauf begeistert von der Handlung sind und ihn als den besten Film des Jahres beschreiben, sind andere wiederum von dem Hype regelrecht genervt und kritisieren die ständigen Schnitte und Sprünge zwischen Zeit und Ort. Es erweckt den Eindruck, als hätte man sich nicht genug Zeit genommen und nur oberflächlich über die Geschehnisse berichtet. Dann gibt es wiederum Menschen, die den Film sehr zäh, langweilig und monoton finden und 3 Stunden als viel zu lang wahrnehmen. Am Ende ist es natürlich schwierig, jeden Geschmack zu treffen, vor allem wenn Filme im Vorfeld schon so hoch angepriesen werden.
Mittlerweile gibt es einen echten Wettkampf im Netz und in den Kinos: