Spannende Fakten zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
Alle Jahre wieder freuen wir uns über den Weihnachtsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Doch dir sind einige spannende Fakten und Details entgangen!
#4 Übel riechender Schnee
Am Set des Märchenfilms roch es allerdings nicht angenehm nach winterlichen Düften, sondern nach etwas äußerst Unangenehmen. Das lag daran, dass der Kunstschnee, der in den Szenen „vom Himmel“ fiel, aus Fischmehl bestand. Da musste sich der Cast während der Dreharbeiten sicherlich ganz schön zusammenreißen! Zudem hatte es zu der Drehzeit auch gar nicht so stark geschneit, sodass die Mehrheit des Schnees beim Dreh aus Kunstschnee bestand. In der Realität war die Kulisse also gar nicht so schön märchenhaft wie sie im Nachhinein erscheint. Den Zuschauer*innen wird es aber sicherlich nicht aufgefallen sein!
Auch ein Film ohne die Hauptdarstellerin ist kaum vorstellbar, doch kaum wäre es so gekommen: