Serie vs. Realität: Die Dinge in „Bridgerton“ sind frei erfunden
„Bridgerton“ orientiert sich zwar an der Regency-Ära, jedoch wurden viele Dinge absichtlich verändert, weggelassen oder hinzugefügt.

Der Netflix-Erfolg „Bridgerton“ konnte sich seit Staffel eins großer Popularität erfreuen. Die Serie spielt in der Regency-Ära, was eine kurze Periode im 19. Jahrhundert ist (1811-1820), in der sich in Sachen Mode, Architektur und Style einiges verändert hat. Die Klatsch- und Tratschgeschichten des 19. Jahrhunderts fesseln viele Netflix-Nutzer*innen. „Bridgerton“ orientiert sich stark an der Realität der damaligen Zeit, wobei einige Aspekte allerdings absichtlich anders präsentiert werden als sie früher waren. Mode, Hochzeit und Lady Whistledown: Was in der Netflix-Serie frei erfunden ist, erfährst du im folgenden Artikel.
Warum die Geschichte von König George noch trauriger ist, als in „Bridgerton“ dargestellt: