Disney Pixar-Theorie erklärt: In dieser Reihenfolge solltest du sie gucken
Eine Theorie ist im Internet aufgetaucht, die erklärt, in welcher Reihenfolge du die Disney Pixar Filme am besten anschauen solltest.

#11 „Alles steht Kopf“ (2015)
Genau wie die vorherigen Filme spielt „Alles steht Kopf“ in der modernen Zeit und erzählt die Geschichte von Riley, einem jungen Mädchen und ihrer Familie. Dabei stehen fünf personifizierte Emotionen im Mittelpunkt, die in Rileys Innerem agieren. Anfangs dominiert die Freude aufgrund von Rileys vorwiegend fröhlichen Erinnerungen. Doch der Umzug der Familie verändert alles und liefert einen Hinweis darauf, warum die Monster in „Monsters Inc.“ das Glück als wertvollste Emotion erachten. Die Bedeutung von Erinnerungen zeigt sich auch im Pixar Cinematic Universe durch Rileys imaginären Kindheitsfreund Bing Bong, der eine vergessene Existenz in Rileys Gedächtnis führt. Es deutet einiges darauf hin, dass Bing Bong eigentlich Rileys verschüttete Erinnerung an ein Monster ist, das nach den Ereignissen in „Monsters Inc.“ entsandt wurde, um Freude zu ernten. Emotionen bekommen also noch einmal eine extrem große Bedeutung.
Der nächste Film hat Tom Holland als Synchronstimme zu bieten.