Disney Pixar-Theorie erklärt: In dieser Reihenfolge solltest du sie gucken
Eine Theorie ist im Internet aufgetaucht, die erklärt, in welcher Reihenfolge du die Disney Pixar Filme am besten anschauen solltest.

#12 „Coco“ (2017)
„Coco“ spielt ebenfalls in der Gegenwart und vertieft unser Verständnis für die Bedeutung von Erinnerungen im Pixar Cinematic Universe. Ähnlich wie in „Alles steht Kopf“ wird gezeigt, dass Erinnerungen die Kraft haben, Dinge auf einer gewissen Ebene am Leben zu erhalten. In „Coco“ wird dieses Konzept noch erweitert, indem er uns die Welt der Verstorbenen präsentiert, die als geisterhafte Skelette weiterexistieren, solange ihre Familien sich an sie erinnern. Sobald sie vergessen werden, verblassen sie, ähnlich wie Bing Bong in „Alles steht Kopf“. Das verdeutlicht erneut einmal die zentrale Rolle der Erinnerung im Pixar-Universum.
Darauf folgt der Film „Soul“ aus 2020. Seelen vor dem Leben sind formlose Wesen, die auf das Leben vorbereitet werden und nicht notwendigerweise in menschliche Körper eindringen. Dies erklärt, warum einige Tiere wie Remy in „Ratatouille“ und Doug in „Oben“ menschenähnliches Denken zeigen können, ebenso wie die Spielzeuge in „Toy Story“ und die Autos in „Cars“.
Und genau damit geht es auch weiter: