Disney Pixar-Theorie erklärt: In dieser Reihenfolge solltest du sie gucken
Eine Theorie ist im Internet aufgetaucht, die erklärt, in welcher Reihenfolge du die Disney Pixar Filme am besten anschauen solltest.

#13 „Cars“ (2006) , „Cars 2“ (2011) und „Cars 3“ (2017)
„Cars“ findet in der Zukunft statt und präsentiert eine Welt, in der sprechende Autos die Hauptakteure sind. Wir begleiten Lightning McQueen, einen Rennwagen, der als Neuling den Piston Cup gewinnen möchte. Obwohl es wie ein alternatives Pixar-Universum mit lebendigen Autos erscheint, passt es in die Theorie, wo sogar Objekte sprechen können. In dieser Zeitlinie haben die Menschen die Erde verlassen, und die Autos erhalten entweder ihre KI von Buy N Large oder werden durch die Erinnerungen ihrer Besitzer lebendig. Es existieren verschiedene Pixar-Theorien mit unterschiedlichen Interpretationen. „Cars 2“ folgt direkt darauf. In „Cars 2“ wird hauptsächlich enthüllt, dass die Fahrzeuge mit einer Treibstoffkrise zu kämpfen haben und sterben können. Dies bestätigt, dass die Handlung auf der von Robotern gereinigten Erde stattfindet. Das erinnert an den Roboter in „Wall-E“, der einen der letzten verschmutzten Orte auf der Erde reinigen musste, nachdem Buy N Large den Planeten verlassen hatte.
Auch „Cars 3“ kommt direkt hinterher. Im abschließenden Teil der „Cars-Reihe“ wird deutlich, dass die Autos eine beschränkte Lebensdauer haben und selbst bei ausreichend Treibstoff nicht ewig fahren können. Gleichzeitig wird die Existenz eines gewissen organischen Lebens verdeutlicht.
Kommen wir zu einem Film, den wir hier gerade schon einmal erwähnt haben.