Disney Pixar-Theorie erklärt: In dieser Reihenfolge solltest du sie gucken
Eine Theorie ist im Internet aufgetaucht, die erklärt, in welcher Reihenfolge du die Disney Pixar Filme am besten anschauen solltest.

#7 „Findet Nemo“ (2003) und „Findet Dorie“ (2016)
„Findet Nemo“ spielt kurz nach den Geschehnissen der ersten beiden „Toy Story“-Filme, also in den frühen 1980er-Jahren. Die Handlung dreht sich um Nemo, einen jungen Clownfisch, der bei seinem überfürsorglichen Vater Marlin lebt, bis er von einem Taucher eingefangen wird. Marlin bittet die vergessliche Fischdame Dorie um Hilfe, und gemeinsam begeben sie sich auf ein herzerwärmendes Abenteuer rund um die Welt, um Nemo wiederzufinden. Der Film zeigt Meerestiere, die ähnlich wie die Spielzeuge in „Toy Story“ über eine entwickelte Intelligenz verfügen, kommunizieren, Schulen besuchen, Geschäfte betreiben und eine funktionierende Gesellschaft haben. Zudem wird die Abneigung von in Gefangenschaft lebenden Fischen gegenüber Menschen ähnlich dargestellt wie die Gefühle vernachlässigter Spielzeuge. Der Nachfolger „Findet Dorie“ folgt in der Theorie direkt darauf. Die Pixar-Theorie erklärt, dass Dories Gedächtnisprobleme möglicherweise auf ihre Nähe zu den Menschen zurückzuführen sind, hebt jedoch hervor, dass sie trotzdem hochintelligent ist. Das kann darauf hindeuten, dass Fische intelligenter werden, je näher sie den Menschen sind, auch wenn Tiere und Spielzeuge den Menschen möglicherweise ablehnen.
Wer erinnert sich noch an dieses kleine Tier?