"The Green Mile": Die wahre Geschichte des emotionalen Films
Jedes Mal berührt uns der Film "The Green Mile" aufs Neue, doch nur die Wenigsten wissen, dass es auch so eine ähnliche wahre Geschichte gibt.

Worum geht es im Film?
Die Geschichte von "The Green Mile" ereignet sich in dem Cold Mountain Staatsgefängnis im US-amerikanischen Staat Louisiana in den 1930er Jahren. Zahlreiche Insassen warten in Todeszellen auf ihre Hinrichtung. Eines Tages erhält das Gefängnis einen Neuzuwachs: Den schlicht denkenden, etwas verängstigten Afroamerikaner John Coffey, dessen Rolle von Michael Clarke Duncan gespielt wird. Dieser wird beschuldigt, zwei junge Mädchen umgebracht zu haben und so soll auch er den zum Tode verurteilt werden. Gefängnisdirektor Hal Moores (James Cromwell) und der leitende Wärter Paul Edgecomb (Tom Hanks) sind stets bemüht, menschlich mit den Insassen umzugehen, wohingegen der neue Aufseher Percy Wetmore (Doug Hutchison) den Gefangenen das Leben sichtlich schwer macht. Nach und nach stellt sich heraus, dass John "heilende Hände" besitzt und so Schmerzen anderer Menschen lindern kann. Er und Wächter Paul Edgecomb kommen sich näher, sodass dieser auch schließlich von Coffeys Unschuld an dem Mord überzeugt ist. Leider ist das Happy End bei dieser ergreifenden Geschichte vergebens zu suchen, denn der von allen Zuschauern geliebte John Coffey wird schließlich auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.
Nun erfährst du die parallele, jedoch wahre Geschichte.