6 Serien, die auf der Realität basieren

Manche Serien, die wir kennen überraschen uns nach all den Jahren: Denn einige Charaktere und Geschichten unserer Lieblingsserien basieren auf der Realität

Viele Fans haben die Frauen aus der Serie geliebt: Charlotte, Samantha, Miranda und Carrie.
Quelle: imago images / Mary Evans

Sie gehören zu unseren absoluten Lieblingsserien, die wir jeden Tag gucken könnten. Und das ist nur eine der Beschäftigungen, die wir schon seit den 90ern lieben! Dabei ist das Geheimnis, warum wir die Serien so lieben, ganz einfach: Sie erzählen Geschichten aus dem richtigen Leben, denn sie beruhen auf wahren Begebenheiten. Was? Wie? Die Serien sind Realität? Nun ja, zumindest zum Teil. 

#1 „Sex and the City“ 

Candace Bushnell ist Schriftstellerin. 1993 fing sie selbst an beim „The New York Observer“ zu schreiben und die Kolumne „Sex and the City“ zu veröffentlichen, die später als Buch- und Serienvorlage diente. Eine auffällige Parallele sind die Initialen C.B., die Candace Bushnell mit Carrie Bradshaw aus „Sex and the City“ teilt.

Candace' „Mr. Big“ im wahren Leben war vermutlich Ron Galotti ein Geschäftsmann, der unter anderem als Verleger für Magazine wie „Vogue“, „GQ“ und „Vanity Fair“ arbeitet. 

Auch die nächste Serie, die sich größter Beliebtheit erfreut, beruht zumindest teilweise auf wahrer Begebenheit:

Die Serie "How I Met Your Mother" beruht zumindest zum Teil auf wahrer Begebenheit.
Quelle: imago images / PicturePerfect

#2 „How I Met Your Mother“

Wir alle lieben die Geschichte, die „Ted“ seinen Kindern über die verrückte Zeit mit „Marshall“, „Lily“, „Robin" und „Barney“ erzählt.

Die Idee für die Serie hatten die beiden Freunde Carter Bays und Craig Thomas, wobei ersterer das Vorbild für „Ted Mosby“ gewesen sein soll. Inspiration für die Story schöpften sie aus ihrer Freundschaft und ihrem früheren Leben in New York. Na, wer hätte sich das als Fan jemals zusammengereimt?

Guckst du auch gern spannende Serien? Dann kennst du die nächste Serie bestimmt:

Auch "Bones-Die Knochenjägerin" ist eine Serie, die der Realität ziemlich ähnlich ist.
Quelle: imago images / UPI Photo

#3 Bones-Die Knochenjägerin 

In „Bones – Die Knochenjägerin“ löst Emily Deschanel als forensische Anthropologin „Dr. Temperance Brennan“ jeden noch so kniffligen Mordfall. Vor allem ihr niedlicher Kollege hat es uns angetan, oder?

Auch in der Realität gibt es eine "Tempe": Kathy Reichs ist Anthropologin und Schriftstellerin. Gemeinsam mit dem Sender FOX arbeitete sie seit 2005 mit an der Produktion der Serie. Die Fernsehserie "Bones" ist jedoch keine direkte Verfilmung der "Temperance-Brennan"-Romane. Die beliebte Krimi-Serie wurde nur sehr locker an die Romanvorlagen angelehnt. 

Bist du auch so gespannt, welches die vierte Serie ist, die auf der Realität basiert?

Auch die Geschichte der "Tudor"-Familie ist in der Realität sehr ähnlich abgelaufen.
Quelle: imago images / Everett Collection

#4 „The Tudors“

Im Mittelpunkt der Serie steht der britischen König Heinrich VIII. und seine sechs Frauen. Zwar sehen sich Schauspieler Jonathan Rhys Meyers (schlank, dunkelhaarig, attraktiv) und der wahre König Henry VIII. (rote Haare, Vollbart, übergewichtig) nicht besonders ähnlich. Dennoch geht der Plot von "The Tudors" auf das zurück, was man über das Leben des wahren Königs weiß. Die Serie beruht damit zumindest zu den größten Teilen auf wahrer Begebenheit.

Und außerdem haben wir es doch ehrlicherweise auch ziemlich genossen dem hübschen Schauspieler bei seinen Liebeleien zu beobachten, oder?

Bereit für Serie Nummer 5?

"Gilmore Girls" ist eine Serie, die auf einer Freund basiert, die es wirklich gegeben hat.
Quelle: imago images / Future Image

#5 „Gilmore Girls“ 

Keiko Agena spielte in der Serie „Gilmore Girls“, die beste Freundin von „Rory“, „Lane Kim“. Die Autorin, Produzentin und Regisseurin der US-Fernsehserie Amy Sherman-Palladinos war bei der Schöpfung der Rolle von „Lane Kim“ von ihrer eigenen besten Freundin Helen Pai inspiriert, die dann auch Co-Produzentin der Serie wurde.

Interessant ist auch die Geschichte hinter der nächsten Serie:

"Alle hassen Chris" ist eine bekannte US-amerikanische Serie, die auf wahren Kindheitserfahrungen des Produzenten beruhen.
Quelle: imago images / Everett Collection

#6 „Alle hassen Chris“

Der 13-jährige „Chris“, gespielt von Tyler James Williams, wird in der Serie mit allen Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens konfrontiert. Auch die Schwierigkeiten mit seiner Schwester Tonya spielen eine große Rolle. Diese schikaniert Chris nicht nur, sondern freut sich noch dazu, wenn die Mutter ihn mit weiteren Haushaltspflichten belastet.

Die Geschichte der Serie basiert auf den eigenen Kindheitserfahrungen des Produzenten der unterhaltsamen Sitcom "Chris Rock". 

Der Titel ist übrigens eine Parodie auf die Sitcom "Alle lieben Raymond".

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