35 unglaubliche Fakten über Disney-Filme, die du ganz sicher noch nicht kanntest

Du bist ein wahrer Disney-Fan und es gibt kaum ein Detail der Filme, das dir noch nicht aufgefallen ist? Denkst du! Wir haben erstaunliche Fakten für dich:

„Die Schöne und das Biest“ ist ein bekannter Disney Film.
Quelle: IMAGO / EntertainmentPictures/Symbolbild

Solange es um die neusten spannenden Serien wie „Lupin“ oder „Bridgerton“ geht, sind wir  auf Zack. Aber wie sieht es mit deinem Wissen rund um die schönen alten Disney Filme aus? Kanntest du diese erstaunlichen Fakten zu den beliebten Filmen schon? Disney-Filme sind seit Generationen beliebt und haben einen festen Platz in unseren Herzen. Doch selbst die eingefleischtesten Disney-Fans könnten von einigen erstaunlichen Geheimnissen und versteckten Details in diesen zeitlosen Filmen überrascht sein. Von versteckten Mickeys über aufregende Theorien bis hin zu ungewöhnlichen Verbindungen zwischen den Charakteren – die Welt von Disney ist voller Überraschungen. Wenn du ein richtiger Disney Fan bist, solltest du sie schnell deinen Freunden weitersagen.

Auf der nächsten Seite geht es auch schon los!

Viele kennen den Fakt über den Disneyfilm und David Prowse nicht.
Quelle: IMAGO / Mary Evans

#1 „Star Wars“

Richtige Disney-Fans wissen natürlich, dass die letzte Trilogie der Star Wars-Filme von Disney produziert wurde. Aber es gibt noch mehr faszinierende Details und interessante Fakten über die Verbindung zwischen Disney und „Star Wars“. Eine dieser Geschichten dreht sich um David Prowse, den Schauspieler, der Darth Vader in den Originalfilmen verkörperte. Doch wusstest du, dass Prowse damals vor eine wichtige Wahl gestellt wurde? Er hatte die Möglichkeit, entweder Chewbacca oder Darth Vader in „Star Wars“ zu spielen. Letztendlich entschied er sich für die Rolle des ikonischen Sith-Lords, und das war zweifellos eine ausgezeichnete Wahl, wie eingefleischte Fans zustimmen würden.

Kommen wir zu Rapunzel.

„Rapunzel - Neu Verföhnt“ ist der 50. animierte Spielfilm von Disney.
Quelle: IMAGO / Mary Evans

#2 „Rapunzel – Neu Verföhnt“ 

„Rapunzel - Neu Verföhnt“ ist zweifellos ein Meisterwerk in Disneys beeindruckender Sammlung von animierten Spielfilmen. Dieser Film hat nicht nur die Herzen von Zuschauern weltweit erobert, sondern auch einige Rekorde aufgestellt. Ein wichtiger Fakt ist nämlich, dass „Rapunzel - Neu Verföhnt“ der 50. animierte Spielfilm von Disney war. Das allein zeigt die beeindruckende Geschichte und den Einfluss, den Disney auf die Welt des Animationsfilms hat. Der Film beweist, dass Disney auch nach 50 animierten Spielfilmen immer noch in der Lage ist, Geschichten zu erzählen, die Menschen jeden Alters berühren und faszinieren. Dieser Film ist nicht nur ein Zeugnis für die lange Geschichte von Disney, sondern auch ein Beweis dafür, dass die Magie des Animationsfilms nie verblasst.
 
 Ist dir der nächste Fakt aufgefallen?

Was für ein Fakt: Dornröschen wacht zwar nach dem Kuss auf, spricht aber nicht.
Quelle: IMAGO / Ronald Grant

#3 „Dornröschen“

Es ist verrückt, wie die Welt der Disney-Filme immer wieder Raum für Spekulationen und interessante Details bietet. Ein solcher Moment, der vielleicht nicht sofort auffällt, ist in „Dornröschen“ zu finden. Die schöne Prinzessin Aurora, besser bekannt als Dornröschen, wird nach ihrem langen Jahrhundertschlaf von einem edlen Prinzen wach geküsst. Doch hier liegt das Kuriose: Sie spricht kein einziges Wort, als sie aus ihrem Schlaf erwacht. Diese scheinbare Stille von Aurora nach ihrem Erwachen hat in der Welt der Disney-Theorien zu einigen Spekulationen geführt. Einige Fans glauben, dass sie nach einem Jahrhundert des Schlafs einfach die Sprache verlernt hat. Andere vermuten, dass dieser besondere Moment, in dem sie schweigt, symbolisch für die Magie des Erwachens ist, als ob Worte nicht ausreichen würden, um das Wunder dieses Augenblicks zu beschreiben.

Kommen wir zu einem echten Klassiker.

Es ist Fakt, dass es im Laufe von „Findet Nemo“, über 400 Tote gibt.
Quelle: IMAGO / United Archives

#4 „Findet Nemo“

Es ist schon herzergreifend, wie sich Disney-Filme oft als bezaubernde Geschichten über Freundschaft, Liebe und Abenteuer präsentieren. Doch wenn man genauer hinschaut, entdeckt man manchmal auch überraschende und eher düstere Aspekte. Ein Beispiel ist der Animationsfilm „Findet Nemo“, der viele von uns in die farbenfrohe Unterwasserwelt entführt hat. Die schockierende Erkenntnis, dass es über 400 Tote in diesem Film gibt, wenn man die Fischeier mitzählt, wirft einen völlig neuen Blick auf die Handlung. Ursprünglich konzentriert sich die Geschichte auf die abenteuerliche Reise von Marlin und Dory, um Nemo zu retten. Doch inmitten all der lustigen Momente und den niedlichen Charakteren dürfen wir nicht vergessen, dass das Leben im Ozean definitiv auch rücksichtslos und gnadenlos sein kann.

Erinnerst du dich noch an den nächsten Film? 

Die meisten kennen den Disneyfilm „Mary Poppins“.
Quelle: IMAGO / Mary Evans

#5 „Mary Poppins“ 

Ein besonderer Momente der Disney Welt ist definitiv das berührende Lied „Feed the Birds“ aus dem Film „Mary Poppins“. Dieses Lied verkörpert die Botschaft von Mitgefühl und Nächstenliebe auf magische Weise und erinnert uns daran, wie kleine Taten der Freundlichkeit die Welt verändern können. Es ist daher umso erstaunlicher, dass im Disneyland das Füttern von Vögeln verboten ist. Für Disney-Fans und Liebhaber dieses Songs mag dies wie eine Ironie erscheinen. Schließlich lehrte uns Mary Poppins, dass es wichtig ist, sich um die Bedürfnisse anderer Lebewesen zu kümmern. Vielleicht gibt es hinter diesem Verbot aber gute Gründe, wie die Sicherheit der Vögel oder die Sauberkeit des Parks. 

Übrigens: Wusstest du, dass Mary Poppins an stillen Feiertagen nicht ausgestrahlt wird? Hier verraten wir den besonderen Grund.

Weiter geht‘s.

„Pinocchio“ hat einige düstere Szenen, die von Disney ausgelassen wurden.
Quelle: IMAGO / United Archives

#6 „Pinocchio“

Tatsächlich verbirgt sich in der Originalgeschichte von „Pinocchio“ eine düstere Wahrheit, die in der Disney-Adaption des Films nicht vorkommt. In der Geschichte von Carlo Collodi, auf der der Disney-Film basiert, trifft Pinocchio tatsächlich auf eine sprechende Grille, die ihm Ratschläge gibt und versucht, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Allerdings verläuft die Begegnung in der Originalgeschichte anders als in der Disney-Version. Nachdem Pinocchio von der Grille getadelt wird und sie als „dumme, alte Grille“ beschimpft, tötet er die Grille kurzerhand mit einem Hammer. Allerdings ist es schon verständlich, warum Disney diese verstörende Szene aus dem Film entfernt hat, um die Geschichte kindgerechter zu gestalten. 

Der nächste Film musste in neuester Zeit viel Kritik einstecken.

Viele kennen diesen Fakt aus „Pocahontas“ noch nicht.
Quelle: IMAGO / Ronald Grant

#7 „Pocahontas“

Tatsächlich war Pocahontas eine wegweisende Figur in der Disney-Prinzessinnenreihe. Sie war die erste Disney-Prinzessin, die ein sichtbares Tattoo trug, was zu ihrer einzigartigen Darstellung beitrug. Das Tattoo, eine geheimnisvolle Halskette mit einer Feder, hatte eine besondere symbolische Bedeutung für sie. Das Tattoo repräsentierte nicht nur Pocahontas‘ enge Verbindung zur Natur und zu ihrem Stamm, sondern es diente auch als visuelle Darstellung ihrer Freiheit und Unabhängigkeit. Es stand für ihre rebellische und abenteuerlustige Natur, die sich von den traditionellen Prinzessinnenklischees abhob.

Wir haben noch einen Fakt für dich.

Der Altersunterschied zwischen Pocahontas und John Smith ist im echten Leben schon sehr extrem
Quelle: IMAGO / Allstar

#8 „Pocahontas“

Die Beziehung zwischen John Smith und Pocahontas in Disneys „Pocahontas“ ist in der Tat von wichtiger Bedeutung, aber wenn man die realen Altersunterschiede der Beiden betrachtet, wird sie eher etwas fragwürdig. Im wirklichen Leben war John Smith, ein britischer Abenteurer und Entdecker, etwa 28 Jahre alt, als er das erste Mal auf die 10-jährige Pocahontas traf. Der beträchtliche Altersunterschied zwischen den beiden Charakteren in der Disney-Version wirft fast schon ethische Fragen auf. Dieser Altersunterschied und die romantische Darstellung könnten also definitiv als problematisch angesehen werden, insbesondere wenn man die historische Genauigkeit in Betracht zieht.

Kommen wir zu einer neueren Produktion.

„Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ ist einer der erfolgreichsten Disney Filme der letzten Jahre.
Quelle: IMAGO / Cinema Publishers Collection

#9 „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“

Die Tatsache, dass „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ der erste Disney-Animationsfilm ist, bei dem eine Frau Regie geführt hat, markiert einen bedeutsamen Meilenstein in der Geschichte der Animationsfilmindustrie. Jennifer Lee, die gemeinsam mit Chris Buck Regie führte, brachte nicht nur frischen Wind in die Welt der Disney-Filme, sondern setzte auch ein starkes Zeichen für die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Filmbranche.

Die Veröffentlichung dieses Films im Jahr 2013 war also ein Wendepunkt, der zeigte, dass Frauen im Animationsbereich ebenso talentiert und fähig sind wie ihre männlichen Kollegen. Jennifer Lees Beitrag zur Regiearbeit von „Die Eiskönigin“ half dabei, die Geschichte von Elsa und Anna zu einem weltweiten Erfolg zu machen und bewies somit, dass Frauen im Animationsfilm eine bedeutende Rolle spielen können. 

Der nächste Fakt ist sehr lustig.

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#10 „Die Schöne und das Biest“

In der Welt des Filmemachens sind die Entstehungsprozesse oft überraschend und manchmal sogar witzig. Bevor die 3-D-Computergrafik das Biest in „Die Schöne und das Biest“ zum Leben erweckte, sah es bei den Dreharbeiten tatsächlich ziemlich ungewöhnlich aus. Die Vorproduktion von Filmen wie diesem involviert nämlich oft Kostüme und Requisiten, die später in der Postproduktion bearbeitet werden. Der Anblick des Biests in seiner ursprünglichen Form mag auf den ersten Blick amüsant erscheinen, und es ist sicherlich interessant zu sehen, wie sich solche Filme von ihren frühen Stadien bis zur finalen Version entwickeln. Für Schauspieler wie Emma Watson, die mit grünen Bildschirmen und ungewöhnlichen Kostümen arbeiten, erfordert die Vorstellungskraft und das Engagement, sich in die Welt des Films hineinzuversetzen. 

Wir kommen nun zu einem sehr interessanten Fakt.

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#11 „Spider Man“ 

Seltsam, aber auch wahr ist der Fakt zu Tante May in „Spider Man“. Denn die ist mit jedem neuen "Spider-Man"-Film jünger geworden! Es ist fast so, als hätte sie Zugang zu einer Zeitmaschine, die ihr ermöglicht, die Jahre rückwärts zu drehen. Von Film zu Film wird sie frischer und vitaler, und es ist schwer zu glauben, dass es sich um dieselbe Tante May handelt, die wir zu Beginn der Spider-Man-Saga kennengelernt haben. 

Der nächste Film lässt unsere Kinderherzen bis heute noch sehr viel höher schlagen! Wir sind gespannt, ob du darüber schon einmal nachgedacht hast.

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#12 Der echte Name von Boo 

Das kleine Mädchen aus „Monster AG“ wird einfach immer nur Boo genannt, weil sie Sully und Glotzkowski so gerne mit einem niedlichen „Boo“ erschreckt. Doch wie heißt das Mädchen eigentlich wirklich? Denn Boo ist ja eigentlich kein richtiger Name. Disneymistakes hat nun endlich festgehalten und bemerkt, dass in ihrem Zimmer ein selbst gemaltes Bild mit dem Namen „Mary“ liegt. Das bedeutet das kleine Mädchen heißt wohl Mary!

Kommen wir zu einem weiteren echten Kindheits-Klassiker!

„Lilo und Stitch“ und „The Ring“ haben eine kleine Gemeinsamkeit, die niemandem aufgefallen ist
Quelle: IMAGO / Allstar, IMAGO / Cinema Publishers Collection

#13 „Lilo & Stitch“

Eine überraschende Gemeinsamkeit zwischen den Filmen „Lilo und Stitch“ und „The Ring“ liegt in der Verbindung zwischen einem kleinen, schwarzhaarigen Mädchen und der Schauspielerin, die „Samara“ darstellt. Es mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber tatsächlich leiht die Schauspielerin Daveigh Chase, die Samara in „The Ring“ verkörpert, auch ihre Stimme der liebenswerten Figur Lilo in „Lilo und Stitch“. Dieser verblüffende Zusammenhang zwischen zwei so unterschiedlichen Charakteren und Genres zeigt, wie vielseitig Schauspieler sein können und wie sich ihre Fähigkeiten in verschiedenen Rollen entfalten. 

Ist dir der nächste Fakt schon einmal aufgefallen?

Der ursprüngliche Name von „Vaiana“ wurde bewusst geändert, um eine Parallele zu vermeiden.
Quelle: IMAGO / Future Image, IMAGO / Everett Collection

#14 „Vaiana“

Der ursprüngliche Name des Disney-Films „Vaiana“ lautet „Moana“. Jetzt fragst du dich sicher, weshalb der Titel umbenannt wurde, da ist doch eigentlich nichts dabei. Der Grund liegt aber tatsächlich an der Ähnlichkeit zum Namen einer Darstellerin in Erwachsenenfilmen: Moana Pozzi. Auf diese Ähnlichkeit wollte Disney nämlich keinesfalls anspielen, weshalb der Titel im europäischen Raum dann tatsächlich angeglichen wurde. Wir haben sogar noch einen spannenden Vaiana Fakt für euch: 

Du findest ihn auf der nächsten Seite.

Vaianas Oma ist sehr wichtig für sie.
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#15 „The Long Pause“ 

Vaianas Großmutter bringt letztlich den Stein ins Rollen, damit Vaiana erfährt, wer und vor allem wie ihre Vorfahren waren – nämlich Seefahrer. Sie berichtet, dass die Bewohner von Motunui also ihrer Heimatinsel, die eine Insel in Polynesien ist, aufgehört haben zu segeln, nachdem Maui das Herz von Te Fiti gestohlen hatte. Und zwar ganze 1000 Jahre lang. Dass die Großmutter diesen Zeitraum nennt, ist weder zufällig noch ausgedacht. Tatsächlich steht die Wissenschaft bis heute vor einem Rätsel: tatsächlich wurden Inseln wie Fiji und Tonga durch Boote etwa 800 v. Chr. entdeckt und bevölkert und obwohl die Technik schon längst ausreichend dafür war, dauerte es 1000 weitere Jahre bis Hawaii und viele weitere östliche und südliche Inseln in Polynesien etwa 1025 n. Chr. entdeckt wurden. Wieso es zu dieser langen Pause, the long Pause wird dieser historische Abstand wissenschaftlich genannt, kam, ist bis heute ungeklärt. 

Das Filmleben unterscheidet sich doch schon oft von der Realität.

Simba aus „König der Löwen“ wäre heute vermutlich nicht mehr am Leben.
Quelle: IMAGO / Allstar

#16 „König der Löwen“

Die Vorstellung, dass Simba aus „König der Löwen“ tatsächlich existiert hätte und die durchschnittliche Lebensdauer eines wilden Löwen erreicht hätte, wirft den ein oder anderen Gedanken auf. Der Film wurde 1994 veröffentlicht, was bedeutet, dass Simba im selben Jahr geboren wurde. Wenn wir davon ausgehen, dass er die typische Lebensspanne eines wilden Löwen von etwa 15 Jahren erreicht hätte, wäre er 2009 gestorben. Dies erinnert uns daran, dass Animationsfilme zeitlos sind, während die Charaktere in der realen Welt dem Lauf der Zeit unterliegen. 

Übrigens: Egal wie oft du den Klassiker schon gesehen hast, die Dinge hast du mit Sicherheit übersehen, oder?

Weiter geht‘s!

Disney-Prinzessinnen tragen aus einem guten Grund blaue Kleider.
Quelle: IMAGO / Allstar, IMAGO / EntertainmentPictures, IMAGO / Everett Collection, IMAGO / EntertainmentPictures, IMAGO / Everett Collection

#17 Die Farbe Blau

Warum tragen fast alle Disney-Heldinnen blaue Kleider? Das ist kein bloßer Zufall, sondern bewusste Absicht. Cinderella aus „Aschenputtel“, Elsa oder Belle aus „Die Schöne und das Biest“ sind in blauen Kleidern zu sehen. Daneben erstrahlen auch Alladins Jasmin und Arielle in einem wunderschönen blauen Kleid. Die Chefin des Pantone Color Institutes, Leatrice Eisenman, erklärte, dass blau für Verlässlichkeit, Konstanz und Treue steht und damit perfekt für die Tugenden unserer Heldinnen ist. Eisenman geht sogar einen Schritt weiter und erklärt die Verbindung zwischen der stereotypen „Jungen-Farbe“ und den ihnen zugeschriebenen Eigenschaften. Damit soll symbolisiert werden, dass nicht nur Männer Helden sein können, sondern auch die weiblichen Figuren. 

Kamen dir Szenen schon einmal bekannt vor?

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#18 Disney recycelt Szenen

Aufmerksame Disney-Zuschauer:innen haben es bereits entdeckt: Nicht nur einige Disney-Figuren sind in anderen Zeichentrickfilmen eingebunden, sondern auch viele Szenen wurden wiederverwendet. So sind beispielsweise Szenen aus dem „Dschungelbuch“ in „Winnie Pooh“ oder „Robin Hood“ zu sehen. 

In dem YouTube-Video wirst du den direkten Vergleich vieler Szenen entdecken können. Das schreit doch geradezu nach einem Disney-Marathon, um eben jene Momente neu zu entdecken.

Und noch einmal...

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#19 Recycling

Huch, wen haben wir denn da? Da wurden doch allen Ernstes der Vater von Cinderellas Prinz in den „Arielle“-Film hineingeschmuggelt. Spätestens jetzt wirst du dir die Filme nochmal ansehen wollen, um die versteckten Dopplungen aufzuspüren!

Was denkt ihr?

Nur bestimmte Disney-Prinzessinnen tragen Handschuhe.
Quelle: IMAGO / EntertainmentPictures, IMAGO / Everett Collection, IMAGO / EntertainmentPictures

#20 Eingeheirateter Adel

Es ist sehr auffallend, wie Disney oft subtile Details einsetzt, um Charaktere und soziale Hierarchien in ihren Geschichten zu kennzeichnen. Betrachten wir die Handschuhe in Disney-Filmen. Ein interessanter Unterschied zeigt sich hier: Nur die Töchter, die in den Adel eingeheiratet haben, tragen Opernhandschuhe, während diejenigen, die bereits in den Adel geboren wurden, keine tragen. Dieser scheinbar kleine Unterschied vermittelt eine wichtige Botschaft über soziale Dynamiken und Traditionen. Es verdeutlicht die Idee, dass Frauen, die in den Adel einheiraten, möglicherweise strengeren Erwartungen und Protokollen unterliegen, während diejenigen, die in den Adel geboren wurden, möglicherweise mehr Freiheit und Autonomie genießen.

Diesen Song kennst du bestimmt.

„We Don't Talk About Bruno“ ist ein extrem erfolgreicher Disney Song.
Quelle: IMAGO / Picturelux

#21 „Let it Go“ ist nicht mehr der erfolgreichste Disney Song

Nach 26 Jahren ist der „We Don't Talk About Bruno“ („Nur kein Wort über Bruno“) der Disney Song, der in den Charts am allerbesten rankt. „Let it Go“ („Lass Jetzt Los“ von „Frozen“ hatte es auf Platz 5 geschafft, „Bruno“ nun auf Platz 4. Nur 3 Songs aus der Disney Welt waren insgesamt bisher erfolgreicher „A Whole New World“ aus Aladdin, „Can You Feel the Love Tonight“ aus König der Löwen und „Colors of the Wind“ aus Pocahontas. Die Chartsangaben beziehen sich auf die Billboards Charts aus den USA.

Doch der Song hat noch eine weitere Besonderheit, wenn man sich mal die Choreographie genauer anschaut...

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#22 Die besondere Choreographie

Es gibt zahlreiche Gründe, den Song zu lieben, aber wer den Film aufmerksam angeschaut hat, dem ist sicher aufgefallen, dass jede Figur mit ihrer eigenen Choreografie zur Geltung kommt.
Die Tänze kommen natürlich nicht aus heiterem Himmel, sondern wurden vor der Animation komplett einstudiert. Disney hat für seine Fans das Referenzvideo zu „We Don't Talk About Bruno“ veröffentlicht, das für die Choreographie genutzt wurde. Hoffentlich wird es bald eine Live Encanto-Bühnenshow geben!
Der Film wurde übrigens von Jamal Sims choreografiert, der mit Disney bereits an zahlreichen Filmen gearbeitet hat, so beispielsweise der „Aladdin“ Realfilm und „Hannah Montana: Der Film“. 

Kommen wir zum nächsten Fakt.

Mulan ist der beschützende Drache ihrer Familie
Quelle: IMAGO / Everett Collection, IMAGO / Prod.DB

#23 Mulan als Großer Steindrache

In dem Moment, in dem Mulan beschließt, anstelle ihres Vaters in den Krieg zu ziehen, erwachen die Geister ihrer Vorfahren. Diese Vorfahren wecken wiederum Mushu, den kleinen, roten Drachen, welcher der ehemalige Wächter der Fa-Familie war. Er wird dazu angehalten, den Großen Steindrachen zu beschwören, um Mulan bei ihrer Suche zu helfen. 

Mushu schlägt daraufhin einen kleinen Gong und schreit, um den Geist des Großen Steindrachen zu erwecken, doch nach mehreren Versuchen bricht er die Statue und befürchtet dadurch den Geist zerstört zu haben. Viele Zuschauer dachten, dass die Szene notwendig war, um den kleinen Drachen überhaupt einzubeziehen. 

Ob dir das schon einmal aufgefallen ist...

Doch einer Fan-Theorie zufolge ruhte der Große Steindrache gar nicht, sondern er war bereits erwacht, weil Mulan eben dieser Steindrache ist. Als Anhaltspunkt werden die Szenen von Mulans Aufbruch gedeutet. So ist in fast jeder Szene der Drache symbolisch zu erkennen, welcher nun vollends erwacht wurde. Hier ist er beispielsweise bei ihrer Halskette oder dem Griff des Schwertes, mit welchem sie ihre Haare abschneidet, zu sehen.

Damit wird klar, dass Mulan selbst der Drache ist, welcher ihre Familie beschützt.

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#24 Cinderellas Ohren

In der 3D-Version von Cinderella ist einigen Fans, darunter auch @kaprikume, etwas Bestimmtes erstmals an der Disney-Prinzessin aufgefallen. Zuvor haben wir nie wirklich darauf geachtet, doch wenn du es siehst, kannst du es nicht mehr ignorieren. Schau dir mal die Ohren an. Ja genau, eine der beiden Prinzessinnen hat gar keine Ohren! 

Auch zu „Arielle“ gibt es ein Detail.

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#25 Arielles Haare

Die Szene hat eine viel tiefere Bedeutung als die meisten ahnen. Warum freut sich Arielle wohl so sehr über ihre ohnehin schönen Haare? Ganz einfach: Sie sieht zum ersten Mal ihre Haare im trockenen, voluminösen Zustand. Wusstest du, dass Arielles Haare auf noch etwas hinweisen könnten: 

Kennst du die Namen ihrer Schwestern?

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#26 Die Namen von Arielles Schwestern 

Der Twitteruserin fällt auf, dass die Bikinis von allen Schwestern farblich zu ihrer Schwanzflosse passen, außer der von Arielle. Ihr könnt uns gerne verraten, was ihr für den Grund dafür haltet! Aber worauf wir eigentlich hinauswollten, sind die Namen der sieben Töchter. Triton hat sieben Töchter und beherrscht die sieben Weltmeere. Fans haben die Theorie aufgestellt, dass jede Tochter dabei für ein Meer steht. Fangen wir mit der ältesten Schwester an: Attina, sie könnte als Älteste für das größte Weltmeer stehen, für das Beringmeer am nördlichsten Rand des Pazifischen Ozeans. Alana für das Schwarze Meer, da sie schwarze Haare hat – so wie Arista für das Weiße Meer wegen ihrer weißen Haare stehen könnte. Adella steht mit ihrer Vorliebe für Romantik für das Mittelmeer (Mediterranean sea) und Aquata wegen ihrer Schüchternheit für das Korallenmeer. Andrinas sorgenfreier (carefree) Charakter deutet hingegen auf das Karibische Meer (Caribbean sea) hin. Und zu guter Letzt haben wir noch Arielle, die mit ihren roten Haaren für das Rote Meer stehen könnte. 

Ein paar Fakten haben wir noch.

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#27 Minnie Maus kriegt einen Hosenanzug

Über 90 Jahre lang trug Minnie Maus ein rotes bzw rosanes Kleid. Die Freundin von der berühmtesten Maus der Welt schreibt nun allerdings Geschichte - sie trägt das erste Mal einen Hosenanzug wie das Disneyland Paris auf seinem offiziellen Twitter Account mitteilt. Designerin Stella McCartney, Tochter von Paul McCartney, verpasst Minnie einen neuen modernen Look. Als emanzipierte und eigenständige Maus steht ihr das auch wirklich hervorragend! Die Aktion gilt zur Ehre des Women's History Month im März. Mal sehen, was Minnie dadurch in der Welt so verändern wird und wie ihr Look danach weiter aussieht.

Und weiter geht es!

Besonders zwischen Pepa und Bruno sind die Fronten zuerst verhärtet.
Quelle: IMAGO / Prod.DB

#28 Unglück am Hochzeitstag?


Viele Fans haben sich bei „Encanto“ gefragt, warum Pepa eigentlich auf Bruno so sauer war? Laut dem Tumblr-Account @aleapple1216 wäre eine mögliche Interpretation, dass einige Menschen in einigen Teilen Lateinamerikas glauben, dass die Aussage „Es sieht nach Regen aus“ bei einer Hochzeit bedeutet, dass die Ehe nicht halten wird. Bruno meinte damit, dass es buchstäblich regnet, aber Pepa und Felix verstanden vermutlich, dass Bruno ihnen wünschte, ihre Ehe würde nicht halten.

Dem widersprechen einige Fans jedoch, da sie die Szene anders interpretiert haben. So nahmen viele an, dass Bruno nur von Pepa den Stress nehmen wollte, weil sie versuchte, das Wetter schön zu halten. Außerdem hat es (laut Felix) gewittert, bevor Bruno überhaupt etwas gesagt hat! Indem er ihr sagte, dass es regnen würde, hätte sie das als etwas akzeptieren können, das ihr vorbestimmt war und auf das sie keinen Einfluss hatte, und dann ihren Hochzeitstag genießen können, ob es regnet oder nicht. Das ging natürlich nach hinten los, aber aus „All Of You“ geht hervor, dass Brunos Absichten durchaus gut waren.

Hast du schon einmal diese roten Pandas gesehen?

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#29 Rote Pandas

Der Twitter-Account @thatfanged_doe hat uns aufgeklärt, weshalb der rote Panda Mei im Animationsfilm „Rot“ immerzu ihre Hände hochwirft, wenn sie Angst hat: „Ich war [...] bei einer Animations-/Filmemacher-Präsentation mit den Machern von 'Rot' und mein Lieblingsdetail war, dass Mei ihre Pfoten hochhebt, wenn sie Angst hat, weil das echte Rote Pandas so machen.“ Irgendwie süß, dass rote Pandas dadurch bedrohlicher wirken wollen, aber letzten Endes sehen sie dadurch nur noch süßer aus!

Es ist wirklich schön, dass so ein besonderes Detail von den Produzenten aufgegriffen wurde und begeistert uns nur noch mehr von den süßen Tieren und dem neuen Kinderfilm.

Ein paar Fakten haben wir noch.

Im Film „Ein Königreich für ein Lama“ ist die Figur „Chicha“ die erste Frau, die in einem Disney-Film schwanger gezeigt wird und weder böse ist, noch im Film verstirbt
Quelle: IMAGO / EntertainmentPictures

#30 Erste schwangere Figur

Kaum zu glauben, aber tatsächlich ist „Chicha“ aus dem Film „Ein Königreich für ein Lama“ eine der ersten schwangeren Frauen, die jemals in einem animierten Disney-Film zu sehen war. Wir haben zwar oft Mütter oder werdende Mütter gesehen, doch diese verkörperten entweder eine Schurkin oder verstarben im Film. Die Schwangerschaft von „Patchas“ Ehefrau war damit eine echte Disney-Premiere!

Realitätsverlust ist für Disney Produktionen ja nicht unbedingt selten.

In dem Film „Luca“ geht es um einen Jungen, der einen Sommer am Strand von Italien verbringt
Quelle: IMAGO / Prod.DB

#31 Andere Wahrnehmung

Der Disney-Pixar-Animationsfilm „Luca“ handelt von der gleichnamigen Hauptfigur, die einen unvergesslichen Sommer in einer kleinen Stadt an der italienischen Riviera mit seinem neuen Freund Alberto verbringt. In einer Szene fällt Luca von seinem Fahrrad und stößt sich böse den Kopf an, doch statt Sterne zu sehen, erblickt er ganz viele Sardellen. Das passiert, weil Alberto ihm zuvor erzählt hatte, dass Sterne eigentlich Sardellen sind. Es erinnert uns daran, wie ein einfacher Gedanke eine große Wirkung entfalten kann und wie die Vorstellungskraft die Realität verzaubern kann.

Was nimmt man nur, um die Bewegung von einem Drachen einzufangen?

Eine Katze war Vorbild für den Drachen „Zahnlos“ im Film „Drachenzähmen leicht gemacht“.
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#32 Eine Katze als Vorbild

Viele haben den Film „Drachenzähmen leicht gemacht“ gesehen, doch kaum einem ist dabei ein interessantes Detail aufgefallen. Denn in der Szene, als „Hicks“ auf den Drachen „Zahnlos“ trifft, diente eine Katze als Vorbild für die Bewegungen des Drachen. Das ist definitiv eher ungewöhnlich. Dabei wurde die Katze mit einem Klebeband an ihrem Schwanz ausgestattet und damit zur Bewegung animiert. Doch dieser kreative Ansatz zeigt natürlich, wie Filmemacher oft auf unkonventionelle Weisen arbeiten, um realistische und einprägsame Charaktere zu erschaffen.
 

Kommen wir zum letzten Fakt.

Im Film „Zoomania“  gibt es den Bösewicht „Mr. Big“, der eine Spitzmaus ist und damit als sehr gefräßiges Tier gilt
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#33 Der gierige Bösewicht

Wer „Zoomania“ gesehen hat, der weiß, dass „Mr. Big“ als der meistgefürchtete Bösewicht in Tundratown gilt. Regelmäßig macht er Leute, die ihn verärgert haben „kalt“ und handelt sich so den Respekt seiner Leute und Feinde ein. Was viele Zuschauer nicht bemerkt haben: „Mr. Big“ ist eine arktische Spitzmaus, die in der Realität als die gefräßigsten Raubtiere der Welt bezeichnet werden. Pro Tag können sie je nach Art bis zum Doppelten ihres Körpergewichts an Nahrung aufnehmen. Im Vergleich: Der Mensch müsste, um hier mitzuhalten täglich um die 100 Kilogramm Fleisch essen!

Kanntest du einige unserer Fakten bereits?

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