Dschungelcamp 2026: Diese Kandidaten sollen an der 19. Staffel von IBES teilnehmen
Wie jedes Jahr steigt die Vorfreude auf das Dschungelcamp. Doch welche Kandidaten wagen 2026 den Trip nach Down Under? Das könnten diese Promis sein:
Das Dschungelcamp zählt für viele zu den TV-Highlights des Jahres. Im Januar 2026 ziehen erneut zwölf Promis in den australischen Dschungel, um die Zuschauer*innen für sich zu gewinnen und um schlussendlich die begehrte Dschungelkrone zu ergattern. Welche Stars werden bei RTL in der 19. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ am Lagerfeuer sitzen? Die Gerüchteküche um die Kandidatinnen und Kandidaten brodelt bereits!
Der mögliche Cast verspricht jede Menge Drama:
Das sollen die Kandidat*innen für das Dschungelcamp 2026 sein
Wie die Bild berichtet, stehen Ende November 2025 alle Kandidat*innen der neuen Staffel bereits fest. Doch wer wird das Abenteuer wagen? Die folgenden Promis sollen den Weg nach Down Under antreten:
- Gil Ofarim (Sänger, Schauspieler)
- Simone Ballack (TV-Persönlichkeit, Ex-Frau von Michael Ballack)
- Samira Yavuz (Reality-TV-Star, Influencerin)
- Eva Benetatou (Reality-TV-Star, Influencerin)
- Hardy Krüger jr. (Schauspieler)
- Mirja du Mont (Schauspielerin, Model, Ex-Frau von Sky du Mont)
- Umut Tekin (Reality-TV-Star)
- Hubert Fella (Reality-TV-Star)
- Patrick Romer (Reality-TV-Star)
- Stephen Dürr (Schauspieler)
- Ariel Hediger (Reality-TV-Star, Influencerin)
- Nicole Belstler-Boettcher (Schauspielerin)
Ein möglicher Kandidat bekommt ordentlich sein Fett weg:
Gil Ofarim sorgt mit möglicher Teilnahme für Wirbel
Gil Ofarrim gehört wohl zu den kontroversesten Teilnehmer*innen der neuen Staffel. 2021 behauptete er, in einem Leipziger Hotel wegen eines Davidsterns diskriminiert worden zu sein. Der Vorfall löste eine breite Debatte über Antisemitismus aus. Später ging der Fall vor Gericht: Am sechsten Prozesstag gab der 43-Jährige zu, dass seine Behauptungen nicht der Wahrheit entsprachen, und entschuldigte sich. Das Verfahren wurde gegen Auflage eingestellt.
Im Dschungelcamp versucht der Sänger nun offenbar einen Neustart. Doch nicht alle Zuschauer*innen sind von diesem Vorhaben angetan. Auf X wird seine mögliche Teilnahme diskutiert: „Darf man ihm eine Plattform geben? Ich kann ihm die Nummer noch nicht vergeben“, schreibt eine Userin. Weiter heißt es: „Absolutes No-Farim von mir“ oder „Dieses Jahr ohne mich. Wer Gil Ofarim noch eine Bühne bietet, sollte sich schämen. Dieses Jahr Boykott.“
Nicht nur er sorgt für Furore:
„Jetzt schon kein Bock drauf“: Fans ziehen bitteres Fazit
Aber auch die übrigen vermeintlichen Teilnehmer*innen rücken im Netz in den Fokus. Einige X-User*innen fassen mit Blick auf den kompletten Cast zusammen: „Ich habe jetzt schon kein Bock drauf“ oder „Fehlt nur noch der maskuline Mann und der Cast aus der Hölle wäre komplett.“
Eine andere zieht ebenso ein bitteres Fazit: „Also was hat RTL sich dabei gedacht?! Gil: wird einen auf Mitleid machen und andere sind böse. Samira: wird non-stop über dieses beschi*** Fremdgeh-Story von Serkan und ihr erzählen. Eva: macht wieder einen auf Unschuldslamm. Simone: Thema Sohn. Umut: Kotzbrocken.“ Ein anderer Zuschauer findet: „Dass dieser bescheuerte Patrick Romer noch Sendezeit erhält ...“
Ob diese Promis schlussendlich offiziell von RTL bestätigt werden, bleibt noch abzuwarten.
Einige Ex-Camperin äußern sich nun zu Gil Ofarims möglicher Teilnahme:
Ex-Dschungelstars sprechen über Personalie Ofarim
Gil Ofarims mögliche Teilnahme sorgt schon vorab für Zoff. Ex-Camper Pierre Sanoussi-Bliss sagt im Interview mit Bild: „Das ist ganz dünnes Eis, auf das sich RTL und Ofarim begeben. Es wird alles wieder hochkochen und RTL wird ein paar Praktikanten brauchen, die den ganzen Tag Shitstorms löschen.“ Er empfiehlt Ofarim: „Aber wenn er gut von den Tantiemen seiner Eltern lebt, könnte er wenigstens seine Gage einer jüdischen gemeinnützigen Einrichtung spenden.“ Auch die ehemaligen Dschungel-Camperin Sarah Knappik sagt gegenüber Bild: „Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, fast jeder. Aber man darf nicht vergessen, dass er mit dieser Lüge fast dafür gesorgt hätte, dass Menschen ihre Existenz verlieren“ und fordert eine Spende der Gage als „Zeichen der Reue“.