Ex-„GZSZ“-Stars: Was wurde aus Jeanettte Biedermann & Co?

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, kurz „GZSZ“ ist seit 1992 die deutsche Soap im Vorabendprogramm. Auch heute ist die Fernsehserie unfassbar beliebt und schreibt immer noch gute Quoten. Schließlich wollen viele Zuschauer*innen wissen, wie es bei den Figuren im Alltag und Leben weitergeht. Hier werden die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens, verschiedene Lebens- und Liebesformen, aber auch realgesellschaftliche Themen fiktiv „dokumentiert“. Da die Serie schon so lange exisitert, sind natürlich auch viele Schauspieler*innen gekommen und wieder gegangen. Ein Ausstieg gelang häufig durch den Serientod oder durch eine Auswanderung. Doch was ist eigentlich aus den ehemaligen „GZSZ“-Stars geworden? 

Auf den nächsten Seiten erfährst du, wie Jeanette Biedermann, Alexandra Neldel und Co. heute aussehen und was sie heute machen!

#1 Simone Hanselmann alias „Anna Meisner“

Simone Hanselmann war von 1998 bis 1999 als „Anna Meisner“ bei „GZSZ“ zu sehen. Ihre Rolle kommt durch einen Modeljob nach Berlin und lernt schnell „Clemens“ kennen und lieben. Allerdings hat „Anna“ immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen, was sie später auch in eine Psychiatrie bringt. Die Darstellung verschaffte der Schauspielerin einen Durchbruch im deutschen Fernsehen. Danach konnte man sie in diversen Film- und Fernsehproduktionen sehen. Unter anderem in der ProSieben-Serie „Alles außer Sex“ oder in dem RTL-Sitcom-Pilotfilm „Carla“. Hier spielte sie jeweils die Hauptrollen. Von 2002 bis 2005 gehörte sie zum Cast der Serie „Schulmädchen“. Und auch im Jahr 2009 ergatterte sie die Hauptrolle in der ersten Staffel der Serie „Lasko – Die Faust Gottes“.

Was macht sie heute?

Simone Hanselmann heute

Nach ihrem Erfolg in "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" war sie, wie schon erwähnt, in diversen Film- und TV-Produktionen zu sehen und knüpfte an ihrem Erfolg von „GZSZ“ an. 2013 spielte sie in dem Film "Business Trip" sogar an der Seite von Hollywood-Star Vincent Vaughn. Zuletzt stand sie in verschiedenen deutschen Serien vor der Kamera. Unter anderem spielte sie vier Jahre lang in „Der Bergdoktor“ und zuletzt bei „SOKO München“ mit. Auch abseits der Kameras engagiert sie sich sozial: So für die SOS-Kinderdörfer. Und auch privat scheint sie glücklich zu sein: Im Jahr 2013 kam ihr erstes Kind auf die Welt. 

#2 Alexandra Neldel alias „Katja Wettstein“ 

Alexandra Neldel alias „Katja Wettstein“ spielte von September 1996 bis Juni 1999 bei „GZSZ“ mit. Weil ihr Vater dies von ihr verlangt, muss sie auf dem Schulhof Drogen verkaufen. Doch nachdem ihr Vater verhaftet wird, kann sie ein normales Leben führen und bekommt einen Ausbildungsplatz. Sie führt eine offene Beziehung mit Leon und steckt später in großen Geldproblemen. Sie lassen sich mit der Mafia ein und müssen daraufhin aus Berlin flüchten. Während der Zeit bei „GZSZ“ war Alexandra Neldel auch im Playboy zu sehen. Und auch nach ihrem Ausstieg agierte sie weiter vor der Kamera. So hatte sie ihren großen Durchbruch mit der Sat.1-Telenovela „Verliebt in Berlin“, in der sie das Mauerblümchen und die Hauptrolle „Lisa“ spielte.

Alexandra Neldel heute

Nach ihrer Zeit bei „GZSZ“ und „Verliebt in Berlin“ bekam Alexandra Neldel weitere Rollen angeboten. 2010 spielt sie in der Bestseller-Verfilmung „Die Wanderhure“ die Hauptrolle der mittelalterlichen Prostituierten und begeistert bei der Erstausstrahlung über 8 Millionen Zuschauer*innen. Auch im zweiten und dritten Teil der Filmreihe war sie zu sehen. Es folgten mehrere Kinofilme, unter anderem „Unter Frauen“, „Lommbock“ oder zuletzt 2023 „Caveman“. Auch als Synchronsprecherin ist sie aktiv und lieh zum Beispiel in den Animationsfilmen „Rapunzel – Neu verföhnt“ und „Jagdfieber“ ihre Stimme. Auch sie ist neben ihrer Schauspielkarriere sozial engagiert und setzt sich für die internationale Hilfsorganisation „Habitat for Humanity“ Deutschland ein. Ob sie vergeben ist, ist leider unbekannt. Die Schauspielerin hält ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit heraus. 

#3 Jeanette Biedermann alias „Marie Balzer“

Von Juni 1999 bis März 2004 spielte Jeanette Biedermann als „Marie Balzer“ bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit. „Marie“ war in der Serie eine junge Frau, die sich mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens auseinandersetzte. Sie war eine treue Freundin und liebende Schwester, die oft versuchte, ihren Lieben zu helfen, auch wenn sie sich dabei in Schwierigkeiten brachte. Durch ihre Rolle wurde Jeanette Biedermann deutschlandweit bekannt und konnte auch in der Musikbranche Fuß fassen. Schnell wurde sie zu einem Publikumsliebling und veröffentlichte parallel zu ihrer Schauspielkarriere im November 2000 ihr erstes Album „Enjoy“. Nach ihrem Ausstieg aus "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" konzentrierte sie sich zunehmend auf ihre Musikkarriere und trat in zahlreichen TV-Shows und Musicals auf.

Wie geht es ihr heute?

Jeanette Biedermann heute

Von 2000 bis 2009 eroberte sie mit insgesamt sechs Alben die deutschen Alben-Charts. Von 2008 bis 2012 spielte sie die  Hauptrolle der Telenovela "Anna und die Liebe". Seit 2015 spielt der Ex-„GZSZ“-Star regelmäßig in Theaterstücken mit und ist auch weiterhin im TV zu sehen. Beispielsweise in „Notruf Hafenkante“, „SOKO Stuttgart“ und zuletzt 2022 in „Die Comedy Märchenstunde“. 2019 nahm sie an der sechsten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" teil und veröffentlichte im selben Jahr ihr siebtes Studioalbum „DNA“. Dieses hielt sich immerhin fünf Wochen in den deutschen Charts. Neben ihrer Schauspiel- und Gesangskarriere engagiert sie sich auf für verschiedene soziale Projekte, darunter das Deutsche Rote Kreuz. Im März 2022 moderierte sie gemeinsam mit Gregor Meyle die Musiksendung „Playlist of my Life“ und nahm im selben Jahr an der sechsten Staffel von „The Masked Singer“ teil. Sie entpuppte sich als Discokugel und erreichte Platz 3. Ein Jahr später trat sie in der Spielshow „Schlag den Star“ gegen Janin Ullmann an und verlor.

#4 Susan Sideropoulos alias „Verena Koch“

Susan Sideropoulos stand von 2001 bis 2011 für „GZSZ“ vor der Kamera. Sie verkörperte die junge „Verena Koch“, die als toughe Frau erzählt wird, die sich in Berlin einen Platz in der Medienbranche erkämpft. Verenas dramatische Liebesbeziehungen und Karriererückschläge fesselten das Publikum über Jahre hinweg und machten sie zu einem der beliebtesten Charaktere der Serie. Ihre Figur starb schließlich durch einen Unfall, sodass ihre Rückkehr in die Serie ausgeschlossen ist. Das dürfte sie allerdings sicherlich nicht sonderlich traurig stimmen, schließlich ging ihre Karriere schon parallel und auch danach rosig weiter. So gewann sie 2007 die Tanzshow „Let's Dance“ und moderierte 2008 „The Dome 45“. 

Susan Sideropoulos heute

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ war praktisch der Start für eine ziemlich erfolgreiche Karriere. Es folgten Auftritte in TV-Produktionen, Serien und Filmen wie „Der Staatsanwalt“, „Gut zu Vögeln“ oder auch „Genial daneben – Das Quiz“. 2019 nahm sie ebenfalls bei der beliebten Show „The Masked Singer“ teil, schied allerdings schon in der zweiten Folge aus. Zuletzt spielte sie in dem „GZSZ“-Spin-Off „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“ mit, die für RTL+ produziert wurde. Sideropoulos ist Botschafterin der Arche und unterstützt das RTL-Kinderhaus in Berlin-Friedrichshain und den Verein Herzenswünsche e. V.. Sie ist Vegetarierin und warb auch schon für die Tierrechtsorganisation PETA. Sie ist mit ihrem Jugendfreund seit 2005 verheiratet und hat mit ihm zwei Söhne.

#5 Raphael Vogt alias „Nico A. Weimershaus“

Raphael Vogt wurde 1976 in Berlin geboren und begann 20 Jahre später seine Karriere bei „GZSZ“. In der Rolle des „Nico A. Weimershaus“ war er bis 2005 in der Telenovela zu sehen. Er wird als Umweltaktivist in die Serie eingeführt und setzt sich für Umwelt- und Tierschutz ein. Er verlässt Berlin später, als er nach London zieht. Nach seinem Ausstieg spielte Vogt in der Sat.1-Telenovela „Schmetterlinge im Bauch“ die männliche Hauptrolle. Er ist bekennender Kampfsportfan und betreibt selbst Thaiboxen, Kickboxen und MMA. Auch als Sprecher und Moderator war er aktiv, moderierte unter anderem „Bravo TV Extra“ und lieh seine Stimme schon diversen Hörspielaufnahmen. 

Was macht er heute?

Raphael Vogt heute

Neben einer Karriere als Kampfsportler war Vogt immer wieder im Fernsehen zu sehen, unter anderem bei „Schmetterlinge im Bauch“ und „Alles was zählt“ oder „Alarm für Cobra 11“. Von 1996 bis 2020 wirkte er in über 30 TV-Produktionen mit. Zuletzt war er im Fernsehen bei „Das große Promibacken“ zu sehen. Hier präsentierte er eine Ozean-Motivtorte mit Kokos. Seine Frau, die deutsche Bloggerin Kati Bork ist 12 Jahre jünger als er. Im November 2018 kam ihre erste gemeinsame Tochter Océane Amelie zur Welt. Sie scheint ihr ganzes Glück zu sein. So postet der Schauspieler regelmäßig Eindrücke ihres Alltags und ihrer Reisen auf Instagram.

#6 Nina Bott

Nina Bott verkörperte von 1995 bis 2005 die Rolle der „Cora Hinze“. Sie kam mit ihrem Bruder „Alex“ nach Berlin, um ihren Adoptivvater „Frank Richter“ zu besuchen. Sie verliebte sich in „Nico Weimershaus“, den sie mit „Ricky Marquardt“ betrog. Vor Nina Botts „GZSZ“-Ausstieg ging „Cora“ mit den Kindern nach Taiwan. Damit war ihre Karriere aber keinesfalls vorbei: Es folgten Serien wie „Hinter Gittern“, „Rosamunde Pilcher“, „Alarm für Cobra 11“ oder auch „Alles was zählt“, von der sie 543 Episoden ein Teil war. Doch das war noch nicht alles. Wie geht es der Schauspielerin eigentlich heute? Inzwischen hat sie auch privat ihr Glück gefunden:

Nina Bott heute

Nach vielen weiteren Fernsehprojekten, ist die Schauspielerin inzwischen auch als Moderatorin unterwegs. Für die Vox-Sendung „Prominent“ stand sie bis 2019 regelmäßig vor der Kamera. Daneben war sie aber auch schon in diversen anderen TV-Shows zu sehen. Unter anderem zwei mal in „Grill den Henssler“ und bei „Genial daneben – Das Quiz“. Die Schauspielerin hat einen Sohn aus einer früheren Beziehung mit dem Kameramann Florian König, sowie eine Tochter, die 2015 geboren ist und zwei Söhne, die 2019 und 2021 auf die Welt kamen. Der Vater der Kinder ist Unternehmensberater Benjamin Baarz, mit dem sie auch heute noch zusammen ist. 

#7 Yvonne Catterfeld alias „Julia Blum“

Yvonne Catterfeld wurde 2002 durch „GZSZ“ einem breiteren Publikum bekannt. Doch noch während ihren schauspielerischen Anfängen startete sie ihre Musikkarriere und konnte von 2003 bis 2006 ihren musikalischen Durchbruch erlangen. Parallel dazu, war sie als „Julia Blum“ in der RTL-Telenovela zu sehen. Auch hier mimte sie die Sängerin und ging später schließlich nach London, als sie in Berlin nichts mehr hielt. 2005 verließ sie somit die Serie und fokussierte sich auf die Musik. Ihre geplante Tour 2007 wurde allerdings wegen einer Kieferoperation abgesagt. Bis dato hatte sie schon vier Alben veröffentlicht: Ihr erstes erhielt sogar Platinstatus, die beiden folgenden Gold! Danach stand sie aber auch weiterhin für deutsche Filme und Serien vor der Kamera. Z.B. für „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ oder „Sophie – Braut wider Willen“, „Tatort“ und „Die Frau des Schläfers“.

Wie ging ihre Karriere weiter?

Yvonne Catterfeld heute

Ihre Karriere als Sängerin und Schauspielerin hat die 1979 geborene Yvonne Catterfeld bis heute nicht auf Eis gelegt. So veröffentlichte sie 2021 ihr aktuellstes Album „Change“ und ist auch immer noch in vielen TV- und Filmproduktionen zu sehen. Ihr letzter Fernsehfilm „Das dreckige Dutzend“ erschien 2022. Daneben stand sie aber auch noch in diversen Shows vor der Kamera: Unter anderem in „Sing meinen Song“ und auch als Jurymitglied von „Voice of Germany“. Hier avancierte sie zum regelrechten Publikumsliebling. Auch in dem Ableger „The Voice Senior“ fungierte sie als Coach. Privat war sie lange mit Lagzeitpartner und Vater ihres Sohnes Oliver Wnuk liiert, allerdings folgte 2021 die Trennung. Seit 2023 soll sie aber einen neuen Mann an ihrer Seite haben. Dieser steht allerdings nicht selbst in der Öffentlichkeit.

#8 Oliver Petszokat alias „Ricky Marquart“

Oliver Petszokat, besser bekannt als Oli P. war Tuniertänzer, bis er 1998 die Rolle von „Ricky Marquart“ übernahm und bei „GZSZ“ einstieg. Hier avancierte er schnell zum Teenieschwarm und konnte sich daher auch abseits der Serie eine Karriere als Sänger aufbauen. 1999 wurde er für seine Version von „Flugzeuge im Bauch“ sogar mit dem Echo ausgezeichnet. Auch sein Talent zur Moderation wurde früh entdeck, sodass er durch Shows wie „Big Brother“ und „Popstars“ führte. Bis 2004 veröffentlichte er bereits fünf Studioalben, von denen sogar zwei Goldstatus erhielten.

Auch heute kennen den charismatischen Sänger und Schauspieler viele. Wie ging es mit ihm weiter?

Oliver Petszokat aka Oli P. 

Oli P. kann inzwischen auf eine sehr erfolgreiche Karrire zurückblicken. Nach seiner Zeit bei „GZSZ“ ging es bei ihm erst so richtig los und er ergatterte Rollen in Serien wie „Hand aufs Herz“ oder „Rote Rosen“. Auch in Filmen wirkte er mit. Zuletzt 2021 im Märchenfilm „Der Geist im Glas“. Seine Haare hat er zwar inzwischen verloren, sein Talent für das Singen allerdings nicht. 2019 veröffentlichte er sein Album „Alles Gute!“, auf dem er 14 seiner Lieblingslieder neu interpretierte. Songs wie „Über sieben Brücken musst du gehen“ (Peter Maffay) oder „Nachts, wenn alles schläft“ (Howard Carpendale) sind darunter. Auch als Moderator ist er weiter aktiv: Seit Januar 2021 moderiert er eine Radioshow des R.SH (Radio Schleswig-Holstein), bei der sich alles um die 90er dreht.

Andreas Elsholz alias „Heiko Richter“

Andreas Elsholz gehört noch zu der alten Garde der ehemaligen „GZSZ“-Darsteller*innen. Seine Zeit bei der Soap war von 1992 bis 1996, als er den Sohn von „Clemens“ und „Vera Richter“, „Heiko“ spielte. Er ist demnach seit der ersten Folge dabei und avanciert schnell zum Publikumsliebling. Seine Figur setzt sich später ins Ausland ab und verlässt damit die Serie. Durch den Erfolg bei „GZSZ“ wurde Andreas Elsholz angespornt, startete er auch eine Karriere als Sänger und veröffentlichte 1993 seine erste Single und ein Album. Zwei Jahre später kam sein zweites Album heraus. Nach seinem Ausstieg hing er seine Gesangskarriere allerdings an den Nagel. Danach war er noch in diversen Filmen und Fernsehserien zu sehen.

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Andreas Elsholz heute

Der 1972 geborene Andreas Elsholz arbeitete auch nach seiner Zeit bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als Schauspieler. So konnte er Rollen in diversen Produktionen ergattern, darunter „Rosamunde Pilcher“, „Inga Lindström“ oder zuletzt „Das Traumschiff“. Aber auch Fernsehserien waren sein Steckenpferd. So spielte er beispielsweise in „SOKO 5113“, „Der Landarzt“ oder auch „Unser Charly“ mit. Seit 2005 ist es hier allerdings deutlich ruhiger um ihn geworden. Nun agiert er auch häufig hinter der Kamera und arbeitet beispielsweise als Fotograf. Zudem können Fans ihn heute hauptsächlich auf Theaterbühnen sehen. Zuletzt 2022 in der Komödie „Brandheiß - gelöscht wird später“. Seine große Liebe Denise Zich lernte er am Set von „GZSZ“ kennen. Sie spielte damals eine mehrmonatige Nebenrolle. Auch heute sind die beiden noch ein Paar. Sie haben einen gemeinsamen Sohn.